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Betriebsbesichtigung bei der Spedition Kissel in Mainaschaff

Am Freitag, den 06.06.25 besichtigten wir mit einer Gruppe von KAB-Mitgliedern und interessierten Bürgern/innen das mittelständige Familienunternehmen „Kissel Spedition GmbH“ in Mainaschaff. 1979 von Edwin Kissel gegründet, wuchs das Unternehmen kontinuierlich. Es wird nun von den vier Söhnen im 2021 neu bezogenen Logistikzentrum in Mainaschaff geführt.
Stefan Kissel, der mit seiner Frau auch Mitglied in unserem Ortsverband der KAB ist, führte uns über das Betriebsgelände, das sich über eine Fläche von 94.000 qm erstreckt, durch die Umschlagshalle mit 9.000 qm und 82 Toren, die Logistikhalle mit 5.500 Einstellplätzen und das Bürogebäude.
Beeindruckend war zum einen die Konzeption der Betriebsanlagen und die dadurch ermöglichte Bewältigung des gesamten Warenverkehrs der täglich rund 120 abgewickelten LKWs.
Mit rund 160 Mitarbeitern/innen, 44 eigenen LKWs und über den Verbund CargoLine werden europaweit zeitnahe Zustellungen der Waren innerhalb von 24 Stunden ermöglicht. Dabei ist über die verschiedenen Schnittstellen eine Verfolgung der Ware auf ihrem Transportweg lückenlos möglich. Neben der erforderlichen Hard- und Software bei Betriebsanlagen und -technik ist in einem erfolgreichen Unternehmen aber auch die Betriebskultur ausschlaggebend.
Diese wird im Unternehmen Kissel sehr groß geschrieben, was sich in einem Personalstamm, der überwiegend aus langjährigen und selbst ausgebildeten Mitarbeitern/innen besteht, widerspiegelt. Die Kooperationen mit der Lebenshilfe, der GbF und der Johannes de la Salle-Berufsschule untermauern das Engagement der Fa. Kissel im Arbeitnehmerbereich.
Neben einem guten Betriebsklima werden im Unternehmen aber auch Nachhaltigkeit und der Erhalt von Natur und Ressourcen großgeschrieben. Das Oberflächenwasser wird entweder über Sickerbecken dem Grundwasser zugeführt, oder über Zisternen für betriebliche Zwecke genutzt. Über eine Dachflächen-Photovoltaikanlage wird ein Teil des Betriebsstroms erzeugt, wobei der Stromverbrauch u.a. durch den Einsatz von durch Bewegungsmeldern gesteuerter LED-Beleuchtung möglichst niedrig gehalten werden soll. Es bestehen bereits auch Überlegungen zu E-Mobilität, allerdings stößt diese derzeit noch an der vorhandenen Infrastruktur der Stromversorger an ihre Grenzen.
Nach einem ausgiebigen Rundgang mit umfangreichen Erläuterungen und einem abschließenden Ausklang in der Cafeteria, bei dem noch viele Fragen der Teilnehmer/innen beantwortet wurden, verließen wir sehr angetan und auch ein wenig stolz darüber, einen Mitgesellschafter dieses Betriebes in unseren Reihen zu haben, dieses Vorzeigeunternehmen. Unsere Eindrücke ließen wir beim anschließenden gemütlichen Beisammensein in der Sporthallengaststätte in Goldbach noch auf uns wirken.

Text: T.K.

Diese Bitte von Generalvikar Dr. Jürgen Vorndran möchte ich hiermit erfüllen:

Liebe Mitbrüder, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Dienst der Diözese Würzburg, 

bei den diözesanweiten Veranstaltungen zum Thema Prävention und Intervention waren der Termin der Veröffentlichung der Studie sowie der Pressekonferenz des Bischofs noch unbekannt. Inzwischen stehen die Termine fest. 

Ich bitte Sie um Ihre Mithilfe, um eine gute Kommunikation dieser Termine und unserer Haltung dazu im gesamten Bistum zu gewährleisten. Dazu habe ich ein Anschreiben verfasst, das Sie im Anhang finden. 

Ich bitte sehr darum, es über die Pfarrbriefe, weitere Veröffentlichungen, Aushänge und auch andere Ihnen zur Verfügung stehenden Kommunikationswege zu verbreiten. Ich danke Ihnen allen für Ihr Engagement und Ihren Einsatz! Lassen Sie uns „Gemeinsam für eine sichere Kirche“ einstehen.

Generalvikar Dr. Jürgen Vorndran

Die Vorlage zur Veröffentlichung der Aufarbeitung in Pfarrbriefen und anderen Medien finden Sie hier:

2025-03-13_vorlage_generalvikar_zur_aufarbeitung.pdf

Herzliche Einladung zum

Abendgebet mit
Taizé-Liedern 2025

Hier finden Sie die Termine 2025

Plakat_zum_Taizé-Gebet_2.pdf

Vortrag der Hanns-Seidel-Stiftung zur Gesundheitsversorgung im digitalen Zeitalter am 20. 01. 2025 im Pfarrheim am Hilpernstein

 

15 Personen fanden sich im Pfarrheim in Goldbach ein, um sich zu informieren, welche digitalen Möglichkeiten es zur besseren Gesundheitsversorgung inzwischen gibt.

 

Nach der Begrüßung durch Thomas Krimm, der sich bedankte, dass die Hanns-Seidel-Stiftung trotz finanzieller Einschränkung diesen Vortrag möglich macht, begrüßte uns auch Herr Muth von der Hanns-Seidel-Stiftung und kündigte den Referenten Ronald Kaiser an.

Herr Kaiser bedankte sich, dass er diesen 25. Informationsabend der Hanns-Seidel-Stiftung hier in Goldbach! vorbereiten und durchführen darf.

Er informierte uns zuerst über das seit 2016 in Kraft getretene E-Health-Gesetz (Elektronic-Health = auf elektronische Datenverarbeitung basierende Gesundheit).

Es umfasst administrative Prozesse, Wissensvermittlung und Behandlungsverfahren, Kommunikationserleichterung, Effizienzsteigerung, Qualitätsverbesserung, integrierte Versorgungskette und wissensbasierte Medizin, E-Care (die Pflege betreffende Dokumentation), Telemedizin (z.B. Telekonzile, Telekliniken, virtuelle Hausbesuche, Home Monitoring...),

Prävention, Information, E-Rezept App, Selbstvermessung (Fitness), Transaktionen (Nebenwirkungen, Unverträglichkeiten und Wechselwirkungen von Medikamenten), Diagnose App (Symptom Checker).

Eine besondere Bedeutung kommt der ePA (elektronische Patientenakte) zu. Sie wird in rund 230 Praxen aus Hamburg, Franken und Nordrhein-Westfalen ab 15. 1. 2025 getestet. Erst nach erfolgreichem Abschluss der Testphase kann sie bundesweit genutzt werden. Die Krankenkassen beginnen nun mit dem Anlegen der digitalen Akten für ihre Versicherten.

 

Vorteile der ePA:

 

  • Steigerung der Qualität für die medizinische Versorgung durch schnelleren Informationsaustausch ihrer Ärzte und Therapeuten.
  • Behandlung und Therapien können besser auf Vorerkrankungen abgestimmt werden.
  • Doppeluntersuchungen sowie Arzneimittelwechselwirkungen können vermieden werden.

Befunde stehen nach der Behandlung in der ePA schnell zur Verfügung.

  • Strenge Datenschutzvorgaben.
  • Voreinstellungen, die individuell vom Patienten angepasst werden können. Er bestimmt, wer auf welche Daten zugreifen kann.
  • Schnellere Information über den Patienten im Notfall.

 

Mit ein paar seriösen und informativen Internetseiten zum Thema Gesundheit schloss Herr Kaiser den sehr kurzweiligen und lebendigen Vortrag ab.

Thomas Krimm überreichte ihm und Herrn Muth einen "Frühlingsblumen-Gruß" um ihnen das Grau dieser Tage etwas bunter zu gestalten.

 

Text: MK

 

 

 

 

Taufen

Termine für das Jahr 2025

Wir möchten Sie über die Art und Weise der Taufvorbereitung in unserer Pfarreiengemeinschaft Goldbach informieren und herzlich dazu einladen.
In Goldbach gibt es zwei Taufvorbereitungsgespräche. Das erste Gespräch wird in der Regel bei Ihnen zuhause geführt. Das zweite Treffen findet meist im Haus Effata statt. Hierbei gib es die Gelegenheit, die anderen Taufeltern kennenzulernen und alle anfallenden Fragen bezüglich der Tauffeier Ihres Kindes zu besprechen.
So kann die Tauffeier Ihres Kindes sehr viel persönlicher gestaltet und bewusster mitgefeiert werden.
Wir freuen uns auf die Begegnung mit Ihnen und das, was Sie in die gemeinsamen Gespräche und in die Tauffeier einbringen werden.

Die Termine finden Sie hier:

Plakat___Taufen_2025_.pdf

Bitte melden Sie Ihr Kind rechtzeitig im Pfarrbüro an! Danke!
Pfarrbüro: Hauptstraße 42 63773 Goldbach Telefon: 06021/51648

 

 Nachbarschaftshilfe der Pfarreiengemeinschaft Goldbach

wie geht es weiter?

Leider können wir diesen Dienst nicht mehr anbieten.

Unsere Frauen und Männer, die in der Nachbarschaftshilfe aktiv waren, sind in einem Alter, in dem sie oft selber auf Hilfe angewiesen sind.

Wir, das Seelsorgeteam bedanken uns ganz herzlich für ihren Einsatz und wünschen viel Glück und Gottes reichen Segen für die Zukunft.

Natürlich gibt es hier in Goldbach weiterhin die nötige Unterstützung!

Der neu gegründete Sozialverein "Hilfreich in Goldbach" bietet vielfältige Hilfsangebote.

Einige Frauen aus der kirchlichen Nachbarschaftshilfe sind hier auch aktiv.

Danke für Ihr Verständnis.

Ihr Diakon mit Zivilberuf (Rentner)

Rudi Kraus

Sollten Sie also Hilfe benötigen, dann wenden Sie sich an den Sozialverein "Hilfreich in Goldbach".

Sie erfahren mehr im Internet unter:

https://www.hilfreich-in-goldbach.de/ 

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Adresse:

Hilfreich in Goldbach

Altmutterweg 2-4

63773 Goldbach

Tel.: 0173 / 239 55 60

 

Aktuell werden Helfer gesucht für:

AUA - Angebote zur Unterstützung im Alltag (§ 45 b SGB XI)

Angebote zur Unterstützung im Alltag (AUA)“ ist der Oberbegriff für Angebote, die Menschen helfen sollen, möglichst lange in ihrem eigenen Zuhause leben zu können, auch wenn sie pflegebedürftig werden.
Ziel und Aufgabe der Angebote zur Unterstützung im Alltag ist es, die Selbstständigkeit von Pflegebedürftigen zu erhalten, pflegende Angehörige zu entlasten und zu verhindern, dass diese durch die zeitintensive und aufwendige Pflege selbst erkranken.
Gerade die demographische Entwicklung unserer Gesellschaft wird uns in absehbarer Zukunft hinsichtlich der Unterstützung von pflegebedürftigen Menschen und deren Angehörigen vor große Herausforderungen stellen.

Deshalb beabsichtigt der Sozialverein 'Hilfreich in Goldbach e.V.' bereits jetzt, einen entsprechenden Helferkreis an ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer aufzubauen, um diesen Anforderungen der Zukunft in unserem Ort gerecht zu werden.

Hierfür suchen wir engagierte Frauen und Männer ab 18 Jahre, die an einer ehrenamtlichen Tätigkeit gegen eine Aufwandsentschädigung (aktuell 8,- €/Std.) interessiert sind.

 Solche Tätigkeiten sind unter anderem:
  - die Begleitung z.B. zum Arzt, Gottesdienst oder Friedhofsbesuch,
  - die Unterstützung beim Einkaufen, Kochen oder bei der Korrespondenz mit Behörden
  - die Hilfe bei Reinigungs- und Ordnungsarbeiten, Verpflegung, Wäschepflege, Blumenpflege
  - die Erledigung des Wocheneinkaufs
  - Fahrdienste zu Besuchen oder zu unterschiedlichen Terminen
  - der Besuch von pflegebedürftigen Personen und die stundenweise Betreuung vor Ort

Hierunter fallen keine Tätigkeiten der Pflege, handwerkliche Tätigkeiten oder Leistungen, die keinen Bezug zur Hauswirtschaft haben, wie z.B. Rasenmähen oder Schneeräumen.

 Das bringst Du mit:
  - Du bist offen, kommunikativ und empathisch
  - Du hast Freude daran, anderen Menschen zu helfen und ihnen den Alltag zu erleichtern
  - Du liebst es, Gesellschaft zu leisten
  - Du arbeitest gerne selbständig und eigenverantwortlich im Team
  - Du bist zuverlässig und gewissenhaft in deiner Arbeit
  - Du bist ehrlich, verschwiegen und hast einen guten Leumund
  - Du bist körperlich fit und belastbar
  - Du bist bereit für Schulungen und regelmäßige Fortbildung
  - Ein Führerschein der Klasse B sowie Fahrpraxis sind vorteilhaft

 Das bieten wir Dir:
  - ein engagiertes Helferteam
  - die Unterstützung durch eine leitende Fachkraft
  - regelmäßige Teambesprechungen und Erfahrungsaustausch
  - kostenlose Basisschulung und Fortbildungen (Schulungstermine stehen schon im Oktober und November 2024 fest!)
  - flexible Einsatzzeiten nach individueller Absprache
  - finanzielle Aufwandsentschädigung für die Einsätze
  - Wertschätzung und Anerkennung (ggf. auch Ehrenamtskarte)
  - Selbstwert im Ehrenamt
  - Risikoabdeckung durch Versicherungen

 Bei Interesse bitte Kontakt unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder 0173/2395560

Flyer Download 

Abendgebet mit Taizeliedern

Am Sonntag (18. 2. 2024) war es wieder soweit.

Das 1. Abendgebet mit Taizeliedern im Jahr 2024 

in der Seitenkapelle St. Maria Immaculata.

Mit dem Evangeliumstext des 1. Fastensonntags, Mk 1, 12-15 („In jener Zeit trieb der Geist Jesus in die Wüste. ….. Kehrt um, und glaubt an das Evangelium!“), Taizeliedern und das Evangelium vertiefenden Texten wurde der Sonntag beschlossen und Kraft getankt für die neue Woche.

immer wieder berichten Menschen, die der Wüste begegnet sind von tief beglückenden und befreienden Lebenserfahrungen. Die Wüste fordert heraus. Sie konfrontiert den Menschen mit sich selbst.

Schenk dir einen Wüstentag:

- einen Tag ohne die kleinen Fluchtwege des Alltags,

- einen Tag der Stille und des Schweigens,

- einen Tag der Besinnung und Sammlung,

- einen Tag der Suche nach der Oase des eigenen Lebens,

- einen Tag der Suche nach dir selbst,

- einen Tag der Lebenserneuerung,

- einen Tag der Gottesbegegnung.

Schenk dir einen Wüstentag!

Zum Vormerken: das nächste Abendgebet mit Taizeliedern, das  ~ 30 Minuten dauert, findet am Sonntag, 15. September, um 19 Uhr statt.

Euer Abendgebet-Team - (das auch gerne noch wachsen darf …)

Im Sonntagsblatt der Diözese Würzburg war vor kurzem dieser Artikel zu lesen:

Aus unserer Pfarreiengemeinschaft haben sich Frau Elisabeth Reinelt-Bienek und Herr Thomas Reinelt bereit erklärt, diese Ausbildung zu machen.

Vielen Dank für Euren Einsatz!

Rudi Kraus, Diakon mit Zivilberuf

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Nachruf von Jürgen Scherer bei der Bestattung von Christina Krausert am 2. Januar 2024

Sterbebild Christina Krausert

Kirche Immaculata in GoldbachLiebe Judith, Joachim, Monika, Felicitas, Angelika und Tobias, mit euren Familien, liebe Tilla, liebe Angehörige,

im Namen der Gremien, der Ministranten und der ganzen Pfarrgemeinde St. Maria Immaculata, darf ich euch unsere herzliche Anteilnahme zum Heimgang eurer Mutter, Schwiegermutter, Oma, Tochter aussprechen.

 

In Christinas Lieblingslied der Münchner Gospelsterne, die 2018 + 2019 bei uns zu Gast waren, heißt es:

Neben Dir will ich immer nur gehn
Neben Dir wird mein Leben bestehn
Neben Dir will ich bleiben oh Herr

Immer nur neben dir - Jetzt und immer - Mein ganzes Leben - Bleibe ich neben Dir
Ich halt mich fest an Dir, weil Du das Leben bist

Liebe Christina,

ich erinnere mich gerne daran, als Chorleiter Eric Bond dich damals vor zu sich holte, ehe sie dieses Lied gesungen haben.

Ich halt mich fest an Dir“ - In diesem Glauben und dieser Überzeugung hast du insbesondere in deiner großen Familie, in deinen Eltern, in deinen 6 Kindern, in deinen 11 Enkelkindern, in deinen Geschwistern wertvolle und vor allem liebevolle Spuren hinterlassen - aber auch in der Pfarrgemeinde St. Maria Immaculata. Du hast dich ununterbrochen und unermüdlich ehrenamtlich für die Sache Jesu vor Ort, im direkten Schatten des Kirchturms, begeistert.

Ob in den Gremien Pfarrgemeinderat, Ortsausschuss, Gemeindeteam, im Liturgiekreis, im Pfarrfestteam und in der Kirchenverwaltung, ob in der KAB oderals Sängerin und Notenwartin der Marienkantorei, ob als Lektorin, Kommunionspenderin und Überbringerin der Krankenkommunion, ob als Verwalterin des Pfarrheims Am Hilpernstein oder ob als Hüterin und Wächterin, so die wörtliche Übersetzung von Küsterin, unserer Kirche.

Wenn unsere Ministranten betonen, „Christina hat als gute Seele uns Minis nicht nur in der Sakristei umsorgt“ sagt das sehr viel über dich und dein Wesen aus! Egal ob Werktags-, Sonntags-, Fest-, Familien-, oder Firmgottesdienst mit Bischof, du warst der Ruhepol in der Sakristei und hast allen mit deiner ruhigen Art Sicherheit gegeben – du hast einfach durch dein Dasein Gut getan.

Christina, du warst über Jahrzehnte hinweg eine Institution unserer Pfarrgemeinde St. Maria Immaculata, bis dich die Kraft nach und nach verließ und du schweren Herzens die Schlüssel von Pfarrheim, Kirche und Sakristei in andere Hände übergeben hast. Trotz deiner immer größer werdenden gesundheitlichen Beeinträchtigung, hast du es dir trotzdem nicht nehmen lassen, per Email für Überlegungen und Entscheidungen in Kirchenverwaltung und Gemeindeteam dein Wort mit einzubringen. Du wirst uns fehlen.

Ja, Du wirst uns fehlen mit deinen immer diskret zurückhaltenden, aber nicht minder glasklaren Ansagen an uns:

  • die Kirche müsste mal wieder geputzt werden
  • denkt ans Verkaufen der Osterkerzen vor der Osternacht für die Gottesdienstbesucher
  • im Pfarrheim muss dies oder jenes repariert werden
  • und noch vieles mehr

… und Du wirst uns fehlen mit deinem Gruß am Telefon, wenn man die 52250 wählte:

"Krausert – Grüß Gott!"

Mit Genehmigung deiner Kinder werden wir als Erinnerung an dein Wirken in St. Maria Immaculata Dein Bild in unserer Sakristei aufhängen.

Liebe Christina,

wir wünschen dir von ganzem Herzen:

Mögen Engelchöre dir nun singen, dich heimbringen zum Paradies

Möge Gott dich grüßen, voll Erbarmen, find` in Gottes Armen Ewigkeit.“

(aus: “May the choirs of angels come” from Eric Sands, Übersetzung von Eugen Eckert)

Seit 1985 im Dienst am Menschen

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Über eine ganz besondere Ehrung durfte sich Frau Elfriede Maidhof aus Goldbach freuen: Für ihre langjährigen ehrenamtlichen Dienste verlieh ihr der Caritasverband für die Diözese Würzburg das Caritas-Kreuz in Gold.

Nachdem die Frauen und Männer der Nachbarschaftshilfe durch die Corona Pandemie schon lange nicht mehr zusammen kommen konnten, war es nun wieder möglich.

So traf man sich bei Kaffee und Kuchen, zusammen mit Pfr. Bauer im Haus Effata zum gemütlichen Beisammensein und zum Gespräch.

Im Rahmen dieser kleinen Feier nahm Diakon Rudi Kraus die Ehrung vor und bedankte sich bei Elfriede Maidhof für ihr außergewöhnliches Engagement.

 

Dankesworte sprachen auch Bürgermeisterin Sandra Rußmann und Burkhard Oberle vom Caritasverband Aschaffenburg.

Elfriede Maidhof engagiert sich seit 1985 im Besuchsdienst für Kranke am Klinikum Aschaffenburg. 1994 gründete sie mit weiteren Engagierten die Nachbarschaftshilfe in St. Nikolaus Goldbach. 2007 wirkte sie bei der Gründung der Nachbarschaftshilfe St. Maria Immaculata mit und auch in der Filiale St. Wendelin Unterafferbach half sie 2011 bei der Gründung der Nachbarschaftshilfe tatkräftig mit.

Nach wie vor ist sie als Koordinatorin der Nachbarschaftshilfe der Pfarreiengemeinschaft Goldbach aktiv und will nach eigenem Bekunden dieses Amt auch weiterhin ausüben. „Es macht mir halt Spaß, mit Menschen in Kontakt zu kommen. Da mache ich gerne noch weiter, so lange ich kann“ stellte sie fest.

Wir wünschen Elfriede Maidhof weiterhin viel Freude und Tatkraft im Dienst am Nächsten!

Diakon Rudi Kraus

im Namen des ganzen Seelsorgeteams

Liebe Mitchristen unserer Pfarreiengemeinschaft, liebe Leserinnen und Leser!

Viele von Ihnen/Euch kennen Pater Richard aus seiner langjährigen Seelsorgetätigkeit im Rahmen der Urlaubsvertretung im August hier in Goldbach.

Pater (Richard) Ryszard Hajduk hat sehr viele bedenkenswerte Beiträge veröffentlicht in denen er  über Familie und Evangelisierung schreibt.

Er gibt uns Seelsorgern und allen, die sich um den christlichen Glauben bemühen, wertvolle Impulse.

Vielleicht finden Sie ja einmal Zeit, eine seiner Publikationen zu lesen und zu bedenken.

Hier finden sie seine Gedanken über DIE ZEITGENÖSSISCHE _KATHOLISCHE_ FAMILIE_ ERSTER UND WICHTIGSTER ORT DER CHRISTLICHEN ERZIEHUNG

DIE_ZEITGENÖSSISCHE__KATHOLISCHE__FAMILIE__ERSTER_UND_WICHTIGSTER_ORT_DER_CHRISTLICHEN_ERZIEHUNG.pdf

Gerade dieser Artikel gibt neue Impulse für die Arbeit mit Familien und er trägt dazu bei, dass die Familie und das kirchliche Umfeld wieder als wichtige Orte der Kindererziehung zu sehen sind.

 

Wenn Sie noch mehr erfahren wollen, dann finden sie unter der folgenden Adresse im Weltweiten Netz noch viele seiner Publikationen:

https://ryszardhajduk.pl/

Pater Richard wird sicher im August wieder nach Goldbach kommen und gibt gerne Auskunft über seine Tätigkeit und seine Ideen.

Pater Richard trägt dazu bei, dass in der Seelsorge vor Ort, eine neue Sichtweise entwickelt wird, um an ein Problem heran zu
gehen und dies dann auch in die Praxis um zu setzen. 

Alle Artikel, die Pater Richard schreibt, geben neue Impulse in verschiedenen Bereichen der Seelsorge vor Ort.

 

Mit den besten Wünschen zum Neuen Jahr 2023 

Ihr Diakon Rudi Kraus

Unser gemeinsamer Pfarrgemeinderat 2022 – 2026 der Pfarreien
St. Nikolaus, St. Maria Immaculata und St. Wendelin stellt sich
vor:

Im Artikel, den Sie sich hier herunter laden könnne, finden Sie die gewählten und die berufenen Mitglieder des neuen Pfarrgemeinderates.

Das Seelsorgeteam mit Pfr. Alfred Bauer, Diakon Pierre Mbuku, Diakon Michael Staskiewitz und Diakon Rudi Kraus sind Mitglieder von Amts wegen!

Neuer_Pfarrgemeinderat_2022_bis_2026.pdf

 Text und Bilder von Cathrin Hald (PGR)

Haben Sie Wünsche oder Anregungen, wenden Sie sich einfach an die Mitglieder des Pfarrgemeinderates.

Herzliche Grüße und ein geistreiches Pfingstfest wünscht Ihnen Ihr

Diakon Rudi Kraus

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