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Bleibe ich meiner Kirche treu?

Weshalb soll ich weiterhin Kirchensteuer zahlen?

Der Haushaltsplan der Diözese Würzburg will zeigen, dass Kirche sich vielfältig einsetzt und viel Gutes tut.

Lesen Sie hier die aktuellen Zahlen:

Haushaltsplan_der_Diözese_Würzburg_2023.pdf

IMG 20230429 172648"Miteinander unterwegs"

Wie in jedem Jahr fand am letzten Samstag im April die Fußwallfahrt nach Maria Buchen statt.

Nach dem Gottesdienst um 6 Uhr in St. Nikolaus,

machten wir uns auf den Weg nach Maria Buchen.

In diesem Jahr waren auch die Pilger aus Hösbach mit dabei.

Von Goldbach über Hösbach nach Steiger - hier fand die erste Rast mit meditativen Texten statt.

Die Texte der Meditationen an allen Stationen wurden von Robert Koch, BIMG 20230429 115721ertram Feeß und Pastoralreferent Michael Kornberger vorgetragen.

Immer wieder wurden wir unterwegs von Hans Zang und Heini Völker mit köstlichem Tee versorgt, der uns wieder Energie für die nächste Wegstrecke gab.

Mit Gebet und Gesang ging es über den nun schon herrlich grünen Spessart.

Pünktlich um 12 Uhr wurden wir von den Glocken in Rothenbuch begrüßt.

"Freu dich, du Himmelskönigin", das Lied zum Engel des Herrn, passte genau dazu.

Nach der Mittagspause in der Nähe des Bischborner Hofs verlief unsere Wallfahrt über Lohr nach Maria Buchen hinauf.

Beim Läuten der Glocken stimmten wir das "Großer Gott wir loben dich" an und zogen feierlich in die Wallfahrtskirche.

Einer der Padres begrüßte uns und gab uns gute Gedanken mit auf den Heimweg.

Mit einer kurzen Andacht beschlossen wir einen schönen Tag, auch wenn die Beine nach mehr als 40 km Fußmarsch schon etwas schwer waren!

Wallfahrtsführer Bertram Feeß bedankte sich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern und so fuhren wir so ca. 18:30 Uhr mit 2 Bussen zurück nach Goldbach.

Bertram Feeß informierte auch darüber, dass mit dem eingesammelten Geld die Busse bezahlt und 500 € an das Wallfahrtswerk, zur Erhaltung des Klosters, überwiesen werden

Auf dem Platz hinter der Kirche St. Nikolaus beschlossen wir die Wallfahrt mit dem gemeinsamen Lied "Nehmt Abschied Brüder/Schwestern..."

 

Auch an dieser Stelle noch einmal ein herzliches Vergelt´s Gott und Dankeschön an alle, die bei der Vorbereitung und Durchführung der Wallfahrt mitgewirkt haben

Auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr!

Rudi Kraus, Diakon mit Zivilberuf

 

Seit 1985 im Dienst am Menschen

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Über eine ganz besondere Ehrung durfte sich Frau Elfriede Maidhof aus Goldbach freuen: Für ihre langjährigen ehrenamtlichen Dienste verlieh ihr der Caritasverband für die Diözese Würzburg das Caritas-Kreuz in Gold.

Nachdem die Frauen und Männer der Nachbarschaftshilfe durch die Corona Pandemie schon lange nicht mehr zusammen kommen konnten, war es nun wieder möglich.

So traf man sich bei Kaffee und Kuchen, zusammen mit Pfr. Bauer im Haus Effata zum gemütlichen Beisammensein und zum Gespräch.

Im Rahmen dieser kleinen Feier nahm Diakon Rudi Kraus die Ehrung vor und bedankte sich bei Elfriede Maidhof für ihr außergewöhnliches Engagement.

 

Dankesworte sprachen auch Bürgermeisterin Sandra Rußmann und Burkhard Oberle vom Caritasverband Aschaffenburg.

Elfriede Maidhof engagiert sich seit 1985 im Besuchsdienst für Kranke am Klinikum Aschaffenburg. 1994 gründete sie mit weiteren Engagierten die Nachbarschaftshilfe in St. Nikolaus Goldbach. 2007 wirkte sie bei der Gründung der Nachbarschaftshilfe St. Maria Immaculata mit und auch in der Filiale St. Wendelin Unterafferbach half sie 2011 bei der Gründung der Nachbarschaftshilfe tatkräftig mit.

Nach wie vor ist sie als Koordinatorin der Nachbarschaftshilfe der Pfarreiengemeinschaft Goldbach aktiv und will nach eigenem Bekunden dieses Amt auch weiterhin ausüben. „Es macht mir halt Spaß, mit Menschen in Kontakt zu kommen. Da mache ich gerne noch weiter, so lange ich kann“ stellte sie fest.

Wir wünschen Elfriede Maidhof weiterhin viel Freude und Tatkraft im Dienst am Nächsten!

Diakon Rudi Kraus

im Namen des ganzen Seelsorgeteams

Liebe Mitchristen unserer Pfarreiengemeinschaft, liebe Leserinnen und Leser!

Viele von Ihnen/Euch kennen Pater Richard aus seiner langjährigen Seelsorgetätigkeit im Rahmen der Urlaubsvertretung im August hier in Goldbach.

Pater (Richard) Ryszard Hajduk hat sehr viele bedenkenswerte Beiträge veröffentlicht in denen er  über Familie und Evangelisierung schreibt.

Er gibt uns Seelsorgern und allen, die sich um den christlichen Glauben bemühen, wertvolle Impulse.

Vielleicht finden Sie ja einmal Zeit, eine seiner Publikationen zu lesen und zu bedenken.

Hier finden sie seine Gedanken über DIE ZEITGENÖSSISCHE _KATHOLISCHE_ FAMILIE_ ERSTER UND WICHTIGSTER ORT DER CHRISTLICHEN ERZIEHUNG

DIE_ZEITGENÖSSISCHE__KATHOLISCHE__FAMILIE__ERSTER_UND_WICHTIGSTER_ORT_DER_CHRISTLICHEN_ERZIEHUNG.pdf

Gerade dieser Artikel gibt neue Impulse für die Arbeit mit Familien und er trägt dazu bei, dass die Familie und das kirchliche Umfeld wieder als wichtige Orte der Kindererziehung zu sehen sind.

 

Wenn Sie noch mehr erfahren wollen, dann finden sie unter der folgenden Adresse im Weltweiten Netz noch viele seiner Publikationen:

https://ryszardhajduk.pl/

Pater Richard wird sicher im August wieder nach Goldbach kommen und gibt gerne Auskunft über seine Tätigkeit und seine Ideen.

Pater Richard trägt dazu bei, dass in der Seelsorge vor Ort, eine neue Sichtweise entwickelt wird, um an ein Problem heran zu
gehen und dies dann auch in die Praxis um zu setzen. 

Alle Artikel, die Pater Richard schreibt, geben neue Impulse in verschiedenen Bereichen der Seelsorge vor Ort.

 

Mit den besten Wünschen zum Neuen Jahr 2023 

Ihr Diakon Rudi Kraus

Unser gemeinsamer Pfarrgemeinderat 2022 – 2026 der Pfarreien
St. Nikolaus, St. Maria Immaculata und St. Wendelin stellt sich
vor:

Im Artikel, den Sie sich hier herunter laden könnne, finden Sie die gewählten und die berufenen Mitglieder des neuen Pfarrgemeinderates.

Das Seelsorgeteam mit Pfr. Alfred Bauer, Diakon Pierre Mbuku, Diakon Michael Staskiewitz und Diakon Rudi Kraus sind Mitglieder von Amts wegen!

Neuer_Pfarrgemeinderat_2022_bis_2026.pdf

 Text und Bilder von Cathrin Hald (PGR)

Haben Sie Wünsche oder Anregungen, wenden Sie sich einfach an die Mitglieder des Pfarrgemeinderates.

Herzliche Grüße und ein geistreiches Pfingstfest wünscht Ihnen Ihr

Diakon Rudi Kraus

Durch Ihn die Welt sehen
Die richtige Perspektive haben.
Um durch-zu-blicken.
Um mehr zu sehen

 

Weg der Besinnung in Bad Kissingen

Zuerst mal: Danke für Ihre Kirchensteuer!

Die Kirchensteuer ist das wichtigste Mittel zur Finanzierung der vielfältigen Aufgaben der Kirche und unserer Gemeinde.

Sie ist, weil sie an der Lohn- bzw. Einkommenssteuer bemessen wird, auch die gerechteste Form zur Finanzierung der kirchlichen Aufgaben. Wer ein geringes Einkommen hat, bezahlt wenig Kirchensteuer; wer ein hohes Einkommen hat, trägt entsprechend seiner Leistungsfähigkeit mehr zur Erfüllung der kirchlichen Aufgaben bei.

Uns ist weniger die Höhe des Betrages als vielmehr der solidarische Beitrag wichtig. Sofern Sie Kirchensteuer zahlen, danken wir Ihnen sehr herzlich dafür! Auch wer keine Kirchensteuer bezahlt, kann aber kirchliche Einrichtungen und Angebote nutzen und auf andere Weise einen Beitrag leisten - etwa durch regelmäßige Spenden oder Zustiftungen oder durch ehrenamtliches Engagement.

Danke sagen wir in Süddeutschland auch für's Kirchgeld!

Das Kirchgeld ist eine "süddeutsche" Besonderheit. Während in allen anderen Bundesländern die Kirchensteuer mit 9 Prozent der maßgeblichen Lohn- und Einkommenssteuer berechnet wird, zahlen die Katholiken in Bayern und Baden-Württemberg nur 8 Prozent.

Die Kirchensteuer ist bei uns deswegen niedriger angesetzt, weil die Pfarreien das "Kirchgeld" erheben.
Wichtig dabei ist: Im Gegensatz zur Kirchensteuer, die den Diözesen zusteht, bleibt das Kirchgeld in der Pfarrei.

Wozu brauchen wir das Kirchgeld? Das Kirchgeld bildet eine der wichtigsten Geldquellen für die Finanzierung der Aufgaben unserer Pfarrei. Dazu gehören der Unterhalt unserer Gebäude sowie die Finanzierung der Pastoral in unserer Gemeinde.

Der Aufruf zur Zahlung des Kirchgeldes erreicht Sie immer zum Jahresende im Pfarrbrief der Ausgabe Dezember.  Wir sagen herzlichen Dank für Ihren Beitrag

 

Bankverbindungen der Kirchenstiftungen

Raiffeisenbank Aschaffenburg
BIC: GENODEF1AB1
St.Nikolaus:                               DE04 7956 2514 0000 1307 45
St. Wendelin:                             DE63 7956 2514 0000 3002 09
St. Maria Immaculata:               DE08 7956 2514 0000 1336 80
Missions-Kontonummer:           DE30 7956 2514 0500 1307 45

Sie dürfen gerne auch zuhause oder an seinem Grab im Hauptfriedhof für unseren lieben Pfarrer Fleckenstein beten!

Eine Anregung bietet das Sterbebild unseres lieben Verstorbenen!

20200406_Gemeindebrief_Ehrenamtliche_20-02.pdf

20200401_corona_hospizdienst_telefonisch_ab.002.pdf

Liebe Frauen und Männer unserer Pfarreiengemeinschaft Goldbach,

über das Mehrgenerationenhaus wird die Möglichkeit angeboten, sich Hilfe zu holen.

Wir, als Pfarreiengemeinschaft und da vor allem die Frauen und Männer der Nachbarschaftshilfe, schließen uns gerne an und unterstützen dieses Angebot, so weit es uns möglich ist.

Es ist wichtig, dass die Koordination in einer Hand ist und deshalb wenden Sie sich, wenn Sie Hilfe brauchen an unten stehende Adresse.

Natürlich können Sie auch weiterhin im Pfarramt oder bei mir anrufen bwz. eine Mail schreiben.

 

Herzliche Grüße

Ihr Diakon Rudi Kraus

 

Hilfsangebote des Mehrgenerationenhauses

Liebe Goldbacherinnen und Goldbacher,

über unser Hilfstelefon im Mehrgenerationenhaus und per E-Mail oder Brief können Hilfebedürftige ihre nötigen Hilfeleistungen melden (Erledigung von Einkäufen oder Behördengängen, Gespräche über Telefon etc.):
– Einkaufstätigkeiten für das alltäglich Notwendige (Keine Hamstertouren!)
– Erledigung von Botengängen (Post, Arzt, Apotheke etc.)
– Telefonische Beratung und die Möglichkeit zum Zuhören bei vor allem alleinstehenden älteren Bürgern, die wenigstens einmal am Tag reden wollen

Hilfstelefon Sozialkoordinatorin Jutta Freund:  Tel. 6299940
E-Mail:    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Postanschrift:       Mehrgenerationenhaus, Helfende Hände, Altmutterweg 2 – 4, 63773 Goldbach

Wenn sie ihre Hilfsanfrage an das Mehrgenerationenhaus gestellt haben, legen sie bitte die Unterlagen bzw. die Einkaufliste in einen Umschlag mit Bargeld, in einer leeren Einkaufstasche an einem vereinbarten Ort parat.
Zu ihrer eigenen Sicherheit werden sie den Helfern nicht persönlich begegnen. Sie erhalten dann ihren Einkauf, mit der Quittung und dem Restgeld zurück.

Diese Nachricht, die ich vom Diözesanbüro Aschaffenburg erhielt, mache ich gerne öffentlich auf unserer Homepage.

Vielleicht finden Sie ja auf den verschiedenen Internetseiten etwas, womit Sie sich in die große Schar der betroffenen Menschen einreihen können.

Bleiben Sie gesund!

Ihr Diakon Rudi Kraus

Liebe KollegInnen, liebe Christen in den Gemeinden, in dieser Mail finden Sie einige Hinweise auf digitale Seelsorge und Angebote in Zeiten der Corona-Krise, die Sie an Interessierte in Ihren Gemeinden weitergeben oder auch auf Ihrer Homepage veröffentlichen können.

Infoseite und Hotline der Diözese Würzburg zum Coronavirus: https://www.bistum-wuerzburg.de/index.php?id=5072

Live-TV mit Bischof Jung immer um 12 Uhr: https://www.bistum-wuerzburg.de/index.php?id=5072

Netzgemeinde DA_ZWISCHEN: https://netzgemeinde-dazwischen.de/moechtest-du-mehr-da_zwischen-in-corona-zeiten/#more-3747 Jeden Tag versenden wir auf verschiedenen Messengern einen guten Gedanken, eine Idee für eine gute Tat, einen Bibelvers oder Gebet. Also etwas das dir Mut macht und dein Herz für dich und andere stärkt.

Internetseelsorge Diözese Würzburg und Internetseelsorge.de (Mailkontakt zu verschiedensten Seelsorgerinnen, die Ihnen antworten und Sie begleiten): https://www.internetseelsorge.de und dort spezielle Hinweise "Online gemeinsam glauben in Zeiten des Coronavirus ..." (Angebote im Moment, die bestimmt noch erweitert werden): https://www.internetseelsorge.de/index.php?id=261&fbclid=IwAR1poFU8V_VEdNPReBbdPhTIVFSOvAJCCfb3_F3xj4G8vSCH1cH7IQtOHKg

Und dann gibt es natürlich noch ganz viele praktische Ideen: Sich zu bestimmten Zeiten zu Meditation und Gebet "verabreden" Telefonischen Kontakt halten zu Menschen, von denen ich weiß, dass sie alleine sind Bibelteilen per Videokonferenz ... Einen Brief (von Kindern vielleicht auch ein Bild) ans Seniorenheim/Krankenhaus/Hospiz schicken an die Menschen, die nicht mehr besucht werden (können) und noch viel mehr ....

Ich bin hier auch am Sammeln von Ideen, wie Gemeinde- und Glaubensleben noch weitergehen kann, dazu haben wir nachher auch eine Videokonferenz mit KollegInnen aus anderen Bistümern. Falls jemand von Ihnen noch weitere Ideen hat, kann er / sie sich ja auch digital oder telefonisch melden.

Mit frohen Grüßen und bleiben Sie gesund für die Menschen um sie herum Walter Lang

Pastoralreferent Walter Lang Diözesanbeauftragter Internetseelsorge Ehe- und Familienseelsorge Alzenau und Aschaffenburg West Treibgasse 26 63739 Aschaffenburg Tel.: 06021 392 148 Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! www.internetseelsorge.bistum-wuerzburg.de www.netzgemeinde-dazwischen.de www.familienseelsorge-ab.de www.zeitfueruns.de

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