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Einführung der neuen Ministranten in St. Wendelin

Am 29. Oktober 2023 wurden 6 neue Ministranten/Ministrantinnen feierlich in die Gemeinschaft der Messdiener in St. Wendelin aufgenommen.

Diakon Rudi Kraus begrüßte die Neuen ganz herzlich und bedankte sich für ihre Bereitschaft, diesen Dienst in der Filialgemeinde St. Wendelin Unterafferbach auszuüben.

In seiner Ansprache führte er hin zur Frage: "Worin besteht der Dienst des Ministranten."20231029 Einführung Minis

Die Dienste der Ministranten wurden erschlossen über Kreuz, Leuchter, Kelch und Schale, Messbuch, Weihrauchfass und Schiffchen und das Ministrantengewand.

Anschließend fragte er die anwesenden Neuen Minis nach ihrer Bereitschaft, in die Gemeinschaft der Messdiener aufgenommen zu werden und ob sie bereit sind, den Dienst zuverlässig und gewissenhaft zu verrichten.

Nachdem sie dies mit einem kräftigen "ja, ich bin bereit" zugesagt hatten, wurden die Plaketten gesegnet und diese wurden von Diakon Rudi Kraus mit einem Händedruck überreicht.

Er segnete die neuen Ministranten, Rosalie Hein, Romy Kraus, Zoe Lemmnitz und Johann Heeg. Marta Contavalle und Theodor Bieber, wurden in Abwesenheit gesegnet.

Auf dem Bild sind zu sehen:

Die neuen Minis Romy Kraus, Rosalie Hein, Zoe Lemmnitz, Johann Heeg; hinten: Tom Junker, Leo Spinnler; rechts: Benedikt Heeg; sowie Diakon Pierre`Mbuku und Diakon Rudi Kraus.

Auch den Eltern und Geschwistern wurde der Segen zugesprochen, denn sie sollen die Kinder bei ihrem Dienst begleiten und unterstützen

Eine Urkunde und das Heft "MINIPLUS" bekam jedes Kind überreicht.

"Schön dass du da bist - das Plus bist du!"

Vor dem Schlusssegen hatte Bernardine Angalusha vom Verein Quiet Way eine kleine Überraschung für die Kinder. Sie bekamen einen Gutschein von ihr überreicht.

Diakon Rudi Kraus bedankte sich noch einmal bei allen Gottesdienstbesuchern, besonders bei den neuen Ministranten und spendete den Schlusssegen.

Mit der Sendung "Gehet hin in Frieden" durch Diakon Pierre´ Mbuku und mit dem Schlusslied "Gott, dein guter Segen..."begleitet durch Gustav Brückner an der Orgel, wurde die Wortgottesfeier, feierlich beendet.

 

Bericht: Diakon Rudi Kraus

 

KAB Goldbach Unterafferbach ehrt langjährige Mitglieder

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Bei der Jahreshauptversammlung der KAB Goldbach Unterafferbach am 18. Okotober 2023 wurden Frauen und Männer für ihre langjährige Mitgliedschaft geehrt.

Vorsitzender Thomas Krimm überreichte die Ehrenurkunde und die Ehrennadel für 60 Jahre Mitgliedschaft an Annisrose Roth. Auch H.P. Wedlich ist seit 60 Jahren bei der KAB, konnte aber leider an diesem Abend nicht dabei sein.

Für 40 Jahre Mitgliedschaft wurden Johanna Krausert, Hannelore Christ, Gustav und Annemarie Brückner geehrt.

Die Geehrten, zahlreiche Geburtstagskinder und die Vorstandschaft wurden auch noch mit einem kleinen Geschenk überrascht.

Thomas Krimm bedankte sich im Namen der Vorstandschaft ganz herzlich bei allen Geehrten und berichtete anschließend über die Aktivitäten der KAB in der Pfarreiengemeinschaft Goldbach.

Auf dem Bild von links nach rechts: Thomas Krimm (Vorsitzender), Hannelore Christ, Annirose Roth, Johanna Krausert, Gustav Brückner, Diakon Rudi Kraus (Präses), Erna Thoma (Vorsitzende)

Durch verschieden Aktionen konnten wieder einige Hilfsorganisationen mit einer Spende bedacht werden. Wie in jedem Jahr fand auch wieder eine Betriebsbesichtigung statt.

Der Kassenwart wurde für seine vorbildliche und genaue Kassenführung von den Kassenprüfern gelobt und von den versammelten Mitgliedern einstimmig entlastet.

Nach einem Ausblick in das kommende Jahr, wurde der Abend in froher Runde beschlossen.

Rudi Kraus, Präses der KAB Goldbach Unterafferbach

Hier finden Sie die Tauftermine für das nächste Jahr:

Plakat___Taufen_2024.pdf

Tauftermine_2024.pdf

Nähere Informationen finden Sie auch im Ordner "Sakramente"

Kapellenverein Unterafferbach auf Wallfahrt im schönen Taubertal

 Am 16. September 2023 machten sich ca. 50 Wallfahrerinnen und Wallfahrer mit dem Bus auf den Weg ins schöne Taubertal.

Der Vorsitzende des Kapellenvereins, Herr Herbert Raab hatte diese Wallfahrt wieder sehr gut organisiert und so konnten wir uns, eingestimmt durch den Reisesegen, den unser Präses, Diakon Pierre Mbuku spendete, ohne Sorgen auf den Weg machen.

Unser erster Halt war das ehemalige Zisterzienser Kloster in Bronnbach.

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Die ehemalige Zisterzienserabtei Bronnbach aus dem 12. Jahrhundert befindet sich idyllisch gelegen im Lieblichen Taubertal, nahe der großen Kreisstadt Wertheim.

(Die Zisterzienser benennen sich nach dem ersten Kloster, das in „Cistercium“ in Frankreich im Jahre 1098 gegründet wurde.)

Das Kloster ist seit 1986 im Besitz des Main-Tauber-Kreises und strahlt seither in die Region.

Kloster Bronnbach ist eine Niederlassung der Polnischen Provinz der Missionare von der Heiligen Familie

So war es selbstverständlich, dass Pater Erwin von den Missionaren der Hl. Familie, nach einer kurzen Führung durch den Kreuzgang und der Klosterkirche, mit uns betete und ein Marienlied sang.

Danach setzten wir die Fahrt zu unserem eigentlichen Ziel "Wallfahrt zur Schmerzensmutter" in der Laudenbacher Bergkirche bei Weikersheim fort. Seit mehr als 700 Jahren pilgern die Menschen zu diesem Wallfahrtsort und legen ihre Anliegen der Schmerzensmutter zu Füßen. Die Wallfahrtskirche befindet sich auf einer Höhe, mitten im Wald und wird von vielen Menschen besucht.                                                                                                                                                                                                                                                            

Der dortige Pfarrer Burkhard Keck erklärte uns die Bedeutung der Wallfahrt und auch die historischen Hintergründe.

Nach dieser sehr interessanten Führung beteten wir zur Schmerzensmutter - der Gedenktag "Die 7 Schmerzen Mariens" war, am Tag vorher und so war es sehr passend, dass wir eine Andacht zu den 7 Schmerzen Mariens, die unser Präses Diakon Pierre Mbuku vorbereitet hatte, beteten. Musikalisch begleitet wurde diese Gebetsstunde durch unser Mitglied Wolfgang Mauler mit seiner Zither.

Nach dem Motto "Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen" kehrten wir in Weikersheim zum Mittagessen ein.IMG 20230916 122115

Weiter ging die Fahrt nach Bad Mergentheim. Hier war Individualität angesagt wie z.B. Altstadtbummel, Schloss und/oder Kurgarten.

Am späten Nachmittag starteten wir die Rückreise und genossen nochmals das liebliche Taubertal und landeten zum Abendessen mit gemütlichem Tagesausklang in Heimbuchenthal im Restaurant Zum Wiesengrund bei der Familie Otto.

 Gut gestärkt und voller schöner Eindrücke kamen wir wieder in der Heimat an. Dank an alle, die diese Fahrt vorbereitet, uns so gut begleitet haben und Dank an alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen für die gute Gemeinschaft.

 Wir freuen uns auf ein Wiedersehen in unserer Kapelle "Magnifikat" in Unterafferbach, im Oktober. Dort finden immer am Sonntag um 17 Uhr unsere traditionellen Rosenkranz Andachten statt. Herzliche Einladung dazu!

Text und Bilder von Rudi Kraus, Diakon i.R. und  2. Vorsitzender des Kapellenvereins

Bleibe ich meiner Kirche treu?

Weshalb soll ich weiterhin Kirchensteuer zahlen?

Der Haushaltsplan der Diözese Würzburg will zeigen, dass Kirche sich vielfältig einsetzt und viel Gutes tut.

Lesen Sie hier die aktuellen Zahlen:

Haushaltsplan_der_Diözese_Würzburg_2023.pdf

Seit 1985 im Dienst am Menschen

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Über eine ganz besondere Ehrung durfte sich Frau Elfriede Maidhof aus Goldbach freuen: Für ihre langjährigen ehrenamtlichen Dienste verlieh ihr der Caritasverband für die Diözese Würzburg das Caritas-Kreuz in Gold.

Nachdem die Frauen und Männer der Nachbarschaftshilfe durch die Corona Pandemie schon lange nicht mehr zusammen kommen konnten, war es nun wieder möglich.

So traf man sich bei Kaffee und Kuchen, zusammen mit Pfr. Bauer im Haus Effata zum gemütlichen Beisammensein und zum Gespräch.

Im Rahmen dieser kleinen Feier nahm Diakon Rudi Kraus die Ehrung vor und bedankte sich bei Elfriede Maidhof für ihr außergewöhnliches Engagement.

 

Dankesworte sprachen auch Bürgermeisterin Sandra Rußmann und Burkhard Oberle vom Caritasverband Aschaffenburg.

Elfriede Maidhof engagiert sich seit 1985 im Besuchsdienst für Kranke am Klinikum Aschaffenburg. 1994 gründete sie mit weiteren Engagierten die Nachbarschaftshilfe in St. Nikolaus Goldbach. 2007 wirkte sie bei der Gründung der Nachbarschaftshilfe St. Maria Immaculata mit und auch in der Filiale St. Wendelin Unterafferbach half sie 2011 bei der Gründung der Nachbarschaftshilfe tatkräftig mit.

Nach wie vor ist sie als Koordinatorin der Nachbarschaftshilfe der Pfarreiengemeinschaft Goldbach aktiv und will nach eigenem Bekunden dieses Amt auch weiterhin ausüben. „Es macht mir halt Spaß, mit Menschen in Kontakt zu kommen. Da mache ich gerne noch weiter, so lange ich kann“ stellte sie fest.

Wir wünschen Elfriede Maidhof weiterhin viel Freude und Tatkraft im Dienst am Nächsten!

Diakon Rudi Kraus

im Namen des ganzen Seelsorgeteams

Liebe Mitchristen unserer Pfarreiengemeinschaft, liebe Leserinnen und Leser!

Viele von Ihnen/Euch kennen Pater Richard aus seiner langjährigen Seelsorgetätigkeit im Rahmen der Urlaubsvertretung im August hier in Goldbach.

Pater (Richard) Ryszard Hajduk hat sehr viele bedenkenswerte Beiträge veröffentlicht in denen er  über Familie und Evangelisierung schreibt.

Er gibt uns Seelsorgern und allen, die sich um den christlichen Glauben bemühen, wertvolle Impulse.

Vielleicht finden Sie ja einmal Zeit, eine seiner Publikationen zu lesen und zu bedenken.

Hier finden sie seine Gedanken über DIE ZEITGENÖSSISCHE _KATHOLISCHE_ FAMILIE_ ERSTER UND WICHTIGSTER ORT DER CHRISTLICHEN ERZIEHUNG

DIE_ZEITGENÖSSISCHE__KATHOLISCHE__FAMILIE__ERSTER_UND_WICHTIGSTER_ORT_DER_CHRISTLICHEN_ERZIEHUNG.pdf

Gerade dieser Artikel gibt neue Impulse für die Arbeit mit Familien und er trägt dazu bei, dass die Familie und das kirchliche Umfeld wieder als wichtige Orte der Kindererziehung zu sehen sind.

 

Wenn Sie noch mehr erfahren wollen, dann finden sie unter der folgenden Adresse im Weltweiten Netz noch viele seiner Publikationen:

https://ryszardhajduk.pl/

Pater Richard wird sicher im August wieder nach Goldbach kommen und gibt gerne Auskunft über seine Tätigkeit und seine Ideen.

Pater Richard trägt dazu bei, dass in der Seelsorge vor Ort, eine neue Sichtweise entwickelt wird, um an ein Problem heran zu
gehen und dies dann auch in die Praxis um zu setzen. 

Alle Artikel, die Pater Richard schreibt, geben neue Impulse in verschiedenen Bereichen der Seelsorge vor Ort.

 

Mit den besten Wünschen zum Neuen Jahr 2023 

Ihr Diakon Rudi Kraus

Unser gemeinsamer Pfarrgemeinderat 2022 – 2026 der Pfarreien
St. Nikolaus, St. Maria Immaculata und St. Wendelin stellt sich
vor:

Im Artikel, den Sie sich hier herunter laden könnne, finden Sie die gewählten und die berufenen Mitglieder des neuen Pfarrgemeinderates.

Das Seelsorgeteam mit Pfr. Alfred Bauer, Diakon Pierre Mbuku, Diakon Michael Staskiewitz und Diakon Rudi Kraus sind Mitglieder von Amts wegen!

Neuer_Pfarrgemeinderat_2022_bis_2026.pdf

 Text und Bilder von Cathrin Hald (PGR)

Haben Sie Wünsche oder Anregungen, wenden Sie sich einfach an die Mitglieder des Pfarrgemeinderates.

Herzliche Grüße und ein geistreiches Pfingstfest wünscht Ihnen Ihr

Diakon Rudi Kraus

Durch Ihn die Welt sehen
Die richtige Perspektive haben.
Um durch-zu-blicken.
Um mehr zu sehen

 

Weg der Besinnung in Bad Kissingen

Zuerst mal: Danke für Ihre Kirchensteuer!

Die Kirchensteuer ist das wichtigste Mittel zur Finanzierung der vielfältigen Aufgaben der Kirche und unserer Gemeinde.

Sie ist, weil sie an der Lohn- bzw. Einkommenssteuer bemessen wird, auch die gerechteste Form zur Finanzierung der kirchlichen Aufgaben. Wer ein geringes Einkommen hat, bezahlt wenig Kirchensteuer; wer ein hohes Einkommen hat, trägt entsprechend seiner Leistungsfähigkeit mehr zur Erfüllung der kirchlichen Aufgaben bei.

Uns ist weniger die Höhe des Betrages als vielmehr der solidarische Beitrag wichtig. Sofern Sie Kirchensteuer zahlen, danken wir Ihnen sehr herzlich dafür! Auch wer keine Kirchensteuer bezahlt, kann aber kirchliche Einrichtungen und Angebote nutzen und auf andere Weise einen Beitrag leisten - etwa durch regelmäßige Spenden oder Zustiftungen oder durch ehrenamtliches Engagement.

Danke sagen wir in Süddeutschland auch für's Kirchgeld!

Das Kirchgeld ist eine "süddeutsche" Besonderheit. Während in allen anderen Bundesländern die Kirchensteuer mit 9 Prozent der maßgeblichen Lohn- und Einkommenssteuer berechnet wird, zahlen die Katholiken in Bayern und Baden-Württemberg nur 8 Prozent.

Die Kirchensteuer ist bei uns deswegen niedriger angesetzt, weil die Pfarreien das "Kirchgeld" erheben.
Wichtig dabei ist: Im Gegensatz zur Kirchensteuer, die den Diözesen zusteht, bleibt das Kirchgeld in der Pfarrei.

Wozu brauchen wir das Kirchgeld? Das Kirchgeld bildet eine der wichtigsten Geldquellen für die Finanzierung der Aufgaben unserer Pfarrei. Dazu gehören der Unterhalt unserer Gebäude sowie die Finanzierung der Pastoral in unserer Gemeinde.

Der Aufruf zur Zahlung des Kirchgeldes erreicht Sie immer zum Jahresende im Pfarrbrief der Ausgabe Dezember.  Wir sagen herzlichen Dank für Ihren Beitrag

 

Bankverbindungen der Kirchenstiftungen

Raiffeisenbank Aschaffenburg
BIC: GENODEF1AB1
St.Nikolaus:                               DE04 7956 2514 0000 1307 45
St. Wendelin:                             DE63 7956 2514 0000 3002 09
St. Maria Immaculata:               DE08 7956 2514 0000 1336 80
Missions-Kontonummer:           DE30 7956 2514 0500 1307 45

Sie dürfen gerne auch zuhause oder an seinem Grab im Hauptfriedhof für unseren lieben Pfarrer Fleckenstein beten!

Eine Anregung bietet das Sterbebild unseres lieben Verstorbenen!

20200406_Gemeindebrief_Ehrenamtliche_20-02.pdf

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