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      Herzlich willkommen auf unserer Homepagepfarrer alfred bauer

      der Pfarreiengemeinschaft Goldbach

 

Schön, dass Sie uns besuchen. Ich freue mich, Sie begrüßen zu können!

 

Ich möchte Sie auf einen Gedanken von Viktor Frankl hinweisen, der mir wichtig ist. Er hat einmal gesagt, es gehe auch in der Religion zunächst einmal um eine Einübung in die spezifische menschliche Fähigkeit, Gott zuliebe sein Dasein mit möglichst viel Sinn anzureichern, wobei das richtige Verständnis menschlicher Freiheit eine besondere Rolle spielt.

Er vertritt eine Auffassung, die mir sympathisch ist: Gott zuliebe dafür sorgen, dass das Leben gelingt, denn er will, „dass sie das Leben haben und es in Fülle haben“ (Joh). Man könnte auch sagen: Gott will, dass das Leben gelingt, auch wir sollen es wollen und etwas dafür tun. Eben Einübung in das richtige Leben! Mehr Liebe, mehr Güte, mehr Solidarität, mehr Menschenfreundlichkeit. Die Würde des Menschen gilt es wieder mehr zu achten!

Es gibt viele Möglichkeiten und viele Orte, an denen es möglich ist. Ich denke, Kirche sollte in diesem Sinn ein besonderer Ort sein. Ich freue mich, dass dies bei uns immer mehr wahrgenommen und verstanden wird. Und vielleicht haben Sie gute Ideen, wie dies noch besser gelingen könnte. Lassen Sie es uns wissen, teilen Sie es mit!

 

Im Voraus herzlichen Dank
Wir freuen uns auf die persönliche Begegnung mit Ihnen

 

Herzlich
Ihr Pfarrer Alfred Bauer


 

Leitbild der Pfarreiengemeinschaft Goldbach

Sauerteig für die Marktgemeinde sein

teig pixabayIn unserem Alltag, in unserer Marktgemeinde gibt es viele Veränderungen. In Zukunft werden das immer mehr sein. Auch die Kirche wird nicht bleiben, wie sie ist. Im Gegenteil: Wir müssen uns ebenfalls ändern, wenn wir auch in der Zukunft als Kirche im Sinne Gottes leben wollen.

Beim Blick in die Zukunft der Marktgemeinde vermuten wir

  • Es wird eine immer größere Vielfalt von Lebensentwürfen, Kulturen und Vorstellungen geben.
  • In Zukunft werden mehr Senioren und vergleichsweise weniger junge Menschen hier leben.
  • Die sozialen Konflikte und Probleme werden eher zunehmen.
  • Die Menschen werden weniger religiöse Bindung leben, ohne deswegen weniger religiös zu sein.

Wir fühlen uns vom Sauerteig als einem biblischen Bild für die Kirche inspiriert

Er arbeitet im Stillen, er vermischt sich mit dem gesamten Teig, es wird etwas Gutes für alle daraus, man kann ihn teilen und weitergeben, eine kleine Menge ist ausreichend für guten Erfolg, er produziert Wärme, Energie und Weite. Durch den Sauerteig wird das Brot genießbar.

Wir leben jetzt schon als Sauerteig in der Marktgemeinde

Als Kirche in Goldbach wirken wir auch jetzt schon vielfach im Sinne des Gleichnisses vom Sauerteig. Vieles, was in der Pfarreiengemeinschaft getan wird, ist nicht spektakulär und weithin sichtbar, aber wirkt im Stillen zum Guten für alle. Manches könnte auch noch besser herausgestellt werden.

Wie möchten wir, dass die katholische Kirche in Goldbach lebt?

  • Sie soll einladend sein, Räume schaffen, begleiten und unterstützen.
  • Sie soll „katholisch“ im Sinn von „allumfassend“ sein: tolerant, in allen Gesellschaftsformen präsent.
  • Wie der Sauerteig soll sie stille Wirkung entfalten, für andere da sein, mit anderen teilen.
  • Wir möchten eine karitative, gemeinschaftliche Kirche.
  • Die Kirche soll in der Marktgemeinde ein Vorbild sein, bei den Kindern angefangen.

 


 

Einladung zum Familiengottesdienst in Unterafferbach

Herzliche Einladung zum Familiengottesdienst in St. Wendelin Unterafferbach Am 3. Adventssonntag, 22,. 12. 24 ist wieder ein Familiengottesdienst in St. Wendelin. Wir freuen uns, wenn viele Familien ...

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Abendgebet mit Taizeliedern Am Sonntag (18. 2. 2024) war es wieder soweit. Das 1. Abendgebet mit Taizeliedern im Jahr 2024  in der Seitenkapelle St. Maria Immaculata. Mit dem ...

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Pfarrei St. Maria Immaculata - Nachruf Christina Krausert

Nachruf von Jürgen Scherer bei der Bestattung von Christina Krausert am 2. Januar 2024 Liebe Judith, Joachim, Monika, Felicitas, Angelika und Tobias, mit euren Familien, liebe Tilla, liebe ...

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