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Herzliche Einladung zum Familiengottesdienst am 21. Juli 2024

Beginn ist um 10.30 Uhr in der Kirche St. Nikolaus
organisiert und gestaltet von »KinderKirche«,

den drei Kindertageseinrichtungen des St. Johannisvereins e.V.

und dem Chor »Rabauken« der »Sängerlust« Unterafferbach,


Im Anschluss Begegnung am Haus Effata beim Pfarrfest

Herzliche Einladung zum Pfarrfest in St. Nikolaus

Wann: 21. und 22. Juli

10.30 Uhr Familiengottesdienst

organisiert und gestaltet von »KinderKirche«,

den drei Kindertageseinrichtungen des St. Johannisvereins e.V.

und dem Chor »Rabauken« der »Sängerlust« Unterafferbach,

im Anschluss Begegnung am Haus Effata

näheres können Sie auf dem Plakat erfahren:

Pfarrfest-Plakat4.pdf

Herzliche Einladung zum Pontifikalgottesdienst

FAMILIE.WELT.WEIT.

Sonntag, 14. Juli 2024 | 10:00 Uhr im Kiliansdom Würzburg

mit anschließender Begegnung rund um den Dom

2024-07-05_Plakat_Familie-Welt-Weit.pdf

 

Grüß Gott,

der neue Pfarrbrief ist erschienen und hier können Sie ihn lesen:

Pfarrbrief_Sommer_2024.pdf

Eine schöne, sonnige Zeit wünscht Ihnen

Rudi Kraus, Diakon mit Zivilberuf

St. Wendelin sucht Kandidaten und Kandidatinnen!

Gemeinde lebt, wenn sich viele interessieren und sich aktiv beteiligen!

"Wer glaubt, ist nicht allein!"

Liebe Frauen und Männer unserer Pfarrgemeinde,

im Herbst finden wieder die Wahlen der Kirchenverwaltungen in unserer Diözese statt.

Da unsere Pfarreiengemeinschaft aus 3 selbständigen Kirchenstiftungen besteht, wird in jeder Pfarrei (St. Maria Immaculata, St. Nikolaus und St. Wendelin) eine eigenständige Kirchenverwaltung gewählt.

Die Aufgabe dieses Gremiums besteht vor allem darin, die Finanzen, die Gebäude und die Grundstücke zu verwalten.

Wenn Sie sich für diese Aufgabe interessieren, wenden Sie sich bitte, an das Pfarrbüro Tel. 51648.

 

Im Auftrag des Wendelinusteams Unterafferbach

Rudi Kraus, Diakon mit Zivilberuf

Herzliche Einladung zum 
Pfarrfest am 14.07.2024 im 
Haus Emmaus sowie auf der Festwiese.

Wir beginnen um 10:30 Uhr mit einem Familiengottesdienst.

Anschließend Mittagessen und Festbetrieb im Emmaus und auf dem Festplatz hinter dem Emmaus.

Herzliche Einladung

Wendelinusteam und KAB 

Näheres finden Sie auf dem folgenden Plakat:

Einladung_Sommerfest_2024.pdf

 

„Wir sind Europa“ – Veranstaltung mit der Hanns-Seidel-Stiftung am 23.2.24 in der Sporthallengaststätte

23 Personen interessierten sich für dieses aktuelle Thema und Herr Möhnle, Referent der Stiftung, begeisterte mit seinem interessanten und gut gegliederten Vortrag mit eindrucksvollen Bildern!

 Zuerst beschrieb er die Anfänge der europäischen Union, die 1951 mit der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl von 6 Gründermitgliedstaaten ins Leben gerufen wurde!

1957 schafft der „Vertrag von Rom“ die Grundlage für einen gemeinsamen Markt.

Eine herausragende Rolle spielten auch die deutsch-französischen Beziehungen, beginnend mit dem Élysée-Vertrag 1963 und dem Aachener Vertrag 2019.

Möhnle hob hervor, dass zwischen den französischen und deutschen Staatsfrauen und -männern stets nicht nur eine politische Übereinstimmung, sondern auch eine persönliche Freundschaft bestand!

 

Dann zeigte der Referent die wichtigsten Schlaglichter unserer europäischen Identität auf:

Demokratie (erste Formen vor 2500 Jahren in Athen)

Christentum (Menschenwürde)

Trennung von Staat und Religion

Recht und Staat (ausgehend vom 12 Tage-Gesetz 459 n. Chr., Bürgerrecht, Forum Romanum in Rom)

Meinungsfreiheit

Menschenrechte

„Nie wieder Krieg“

Soziale Marktwirtschaft

Gleichstellung von Mann und Frau

Artikel 23 („Europa Artikel“ wurde ins Grundgesetz aufgenommen)

Parlament

30 Jahre europäischer Binnenmarkt

20 „Euro“-Staaten

EU-Produktgesetzgebung

Klimaschutz

Wächter im All (Navigation: Galileo, Erdbeobachtung: Copernicus, Internet: IRIS)

Europäischer Bildungsraum (Erasmus)

EURES Jobbörse

Schengenraum ohne Grenzen

Frontex (Europäische Agentur für die Grenz- und Küstenwache)

 

Nach diesen wirklich sehr enormen und beispiellosen Errungenschaften, die sonst kein Kontinent aufweisen kann, gibt es aber auch Reformbedarf in den einzelnen Institutionen:

Die Einstimmigkeit im europäischen Rat (bei sensiblen Angelegenheiten) muss wegfallen!

Neuer europäischer Wirtschaftsraum!

Europäische Verteidigung!

Europäisches Wahlrecht!

Bei 27 Mitgliedsstaaten gibt es natürlich viele Kontroversen und Meinungsverschiedenheiten, die aufdringlich die Medien beherrschen!

Dabei sollten wir sehen, was die Europäische Union bisher geleistet hat und wir uns dieser Identität bewusst werden!

Der Vortrag von Herrn Möhnle hat uns dies aufgezeigt und uns Alle für die Zukunft positiv gestimmt!

(Zusammenfassung und Rückblick durch Margarete Kraus, Schriftführerin der KAB Goldbach/Unterafferbach)

Abendgebet mit Taizeliedern

Am Sonntag (18. 2. 2024) war es wieder soweit.

Das 1. Abendgebet mit Taizeliedern im Jahr 2024 

in der Seitenkapelle St. Maria Immaculata.

Mit dem Evangeliumstext des 1. Fastensonntags, Mk 1, 12-15 („In jener Zeit trieb der Geist Jesus in die Wüste. ….. Kehrt um, und glaubt an das Evangelium!“), Taizeliedern und das Evangelium vertiefenden Texten wurde der Sonntag beschlossen und Kraft getankt für die neue Woche.

immer wieder berichten Menschen, die der Wüste begegnet sind von tief beglückenden und befreienden Lebenserfahrungen. Die Wüste fordert heraus. Sie konfrontiert den Menschen mit sich selbst.

Schenk dir einen Wüstentag:

- einen Tag ohne die kleinen Fluchtwege des Alltags,

- einen Tag der Stille und des Schweigens,

- einen Tag der Besinnung und Sammlung,

- einen Tag der Suche nach der Oase des eigenen Lebens,

- einen Tag der Suche nach dir selbst,

- einen Tag der Lebenserneuerung,

- einen Tag der Gottesbegegnung.

Schenk dir einen Wüstentag!

Zum Vormerken: das nächste Abendgebet mit Taizeliedern, das  ~ 30 Minuten dauert, findet am Sonntag, 17. März, um 19 Uhr statt.

Euer Abendgebet-Team - (das auch gerne noch wachsen darf …)

Im Sonntagsblatt der Diözese Würzburg war vor kurzem dieser Artikel zu lesen:

Aus unserer Pfarreiengemeinschaft haben sich Frau Elisabeth Reinelt-Bienek und Herr Thomas Reinelt bereit erklärt, diese Ausbildung zu machen.

Vielen Dank für Euren Einsatz!

Rudi Kraus, Diakon mit Zivilberuf

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Das Steuerungsteam der PG Goldbach hatte eingeladen

Am vergangenen Samstag sind 19 Personen aus allen Gremien und Vertreter der einzelnen Gruppierungen der PG Goldbach der Einladung des Steuerungsteams gefolgt und haben sich im Pfarrheim "Am Hilpernstein" zu einem 1. Klausur-Nachmittag getroffen. Dafür ein herzliches Dankeschön. Unter der Anleitung des Gemeindeberaters Thorsten Seipel wurden insbesondere folgende Fragen in den Mittelpunkt gestellt:

  • Welche essentiellen Dinge dürfen in den einzelnen Pfarreien und in der PG Goldbach nicht verloren gehen?

  • Was können wir (noch) bewältigen?

  • Welche Wünsche, Anregungen und Ideen gibt es für die Ausgestaltung der gemeinsamen Zukunft der PG Goldbach?

Die vielfältigen, interessanten und creativen Antworten, erarbeitet in 3 Kleingruppen, werden vom Steuerungsteam bei dessen nächstem Treffen im Februar ausgewertet und allen Teilnehmenden und Eingeladenen zur Verfügung gestellt, damit dieser Prozess von vielen Gemeindemitgliedern aktiv mitgetragen wird.

Zur Info:

Die Mitglieder der Steuerungsgruppe, Sebastian Staudt, Peter Freund, Robert Koch, Thomas Reinelt, Jürgen Scherer, Alois Albert und Pfarrer Bauer stehen als Ansprechpartner zur Verfügung.

Unterstützt wird das Team von den Gemeindeberatern der Diözese Würzburg, Sebastian Volk und Thorsten Seipel.

Wir freuen uns auf weiterhin aktive und konstruktive Mitarbeit in diesem begonnen Prozess

 euer Steuerungsteam

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Nachruf von Jürgen Scherer bei der Bestattung von Christina Krausert am 2. Januar 2024

Sterbebild Christina Krausert

Kirche Immaculata in GoldbachLiebe Judith, Joachim, Monika, Felicitas, Angelika und Tobias, mit euren Familien, liebe Tilla, liebe Angehörige,

im Namen der Gremien, der Ministranten und der ganzen Pfarrgemeinde St. Maria Immaculata, darf ich euch unsere herzliche Anteilnahme zum Heimgang eurer Mutter, Schwiegermutter, Oma, Tochter aussprechen.

 

In Christinas Lieblingslied der Münchner Gospelsterne, die 2018 + 2019 bei uns zu Gast waren, heißt es:

Neben Dir will ich immer nur gehn
Neben Dir wird mein Leben bestehn
Neben Dir will ich bleiben oh Herr

Immer nur neben dir - Jetzt und immer - Mein ganzes Leben - Bleibe ich neben Dir
Ich halt mich fest an Dir, weil Du das Leben bist

Liebe Christina,

ich erinnere mich gerne daran, als Chorleiter Eric Bond dich damals vor zu sich holte, ehe sie dieses Lied gesungen haben.

Ich halt mich fest an Dir“ - In diesem Glauben und dieser Überzeugung hast du insbesondere in deiner großen Familie, in deinen Eltern, in deinen 6 Kindern, in deinen 11 Enkelkindern, in deinen Geschwistern wertvolle und vor allem liebevolle Spuren hinterlassen - aber auch in der Pfarrgemeinde St. Maria Immaculata. Du hast dich ununterbrochen und unermüdlich ehrenamtlich für die Sache Jesu vor Ort, im direkten Schatten des Kirchturms, begeistert.

Ob in den Gremien Pfarrgemeinderat, Ortsausschuss, Gemeindeteam, im Liturgiekreis, im Pfarrfestteam und in der Kirchenverwaltung, ob in der KAB oderals Sängerin und Notenwartin der Marienkantorei, ob als Lektorin, Kommunionspenderin und Überbringerin der Krankenkommunion, ob als Verwalterin des Pfarrheims Am Hilpernstein oder ob als Hüterin und Wächterin, so die wörtliche Übersetzung von Küsterin, unserer Kirche.

Wenn unsere Ministranten betonen, „Christina hat als gute Seele uns Minis nicht nur in der Sakristei umsorgt“ sagt das sehr viel über dich und dein Wesen aus! Egal ob Werktags-, Sonntags-, Fest-, Familien-, oder Firmgottesdienst mit Bischof, du warst der Ruhepol in der Sakristei und hast allen mit deiner ruhigen Art Sicherheit gegeben – du hast einfach durch dein Dasein Gut getan.

Christina, du warst über Jahrzehnte hinweg eine Institution unserer Pfarrgemeinde St. Maria Immaculata, bis dich die Kraft nach und nach verließ und du schweren Herzens die Schlüssel von Pfarrheim, Kirche und Sakristei in andere Hände übergeben hast. Trotz deiner immer größer werdenden gesundheitlichen Beeinträchtigung, hast du es dir trotzdem nicht nehmen lassen, per Email für Überlegungen und Entscheidungen in Kirchenverwaltung und Gemeindeteam dein Wort mit einzubringen. Du wirst uns fehlen.

Ja, Du wirst uns fehlen mit deinen immer diskret zurückhaltenden, aber nicht minder glasklaren Ansagen an uns:

  • die Kirche müsste mal wieder geputzt werden
  • denkt ans Verkaufen der Osterkerzen vor der Osternacht für die Gottesdienstbesucher
  • im Pfarrheim muss dies oder jenes repariert werden
  • und noch vieles mehr

… und Du wirst uns fehlen mit deinem Gruß am Telefon, wenn man die 52250 wählte:

"Krausert – Grüß Gott!"

Mit Genehmigung deiner Kinder werden wir als Erinnerung an dein Wirken in St. Maria Immaculata Dein Bild in unserer Sakristei aufhängen.

Liebe Christina,

wir wünschen dir von ganzem Herzen:

Mögen Engelchöre dir nun singen, dich heimbringen zum Paradies

Möge Gott dich grüßen, voll Erbarmen, find` in Gottes Armen Ewigkeit.“

(aus: “May the choirs of angels come” from Eric Sands, Übersetzung von Eugen Eckert)

Nachruf des 1. Vorsitzenden der KAB Goldbach/Unterafferbach, Thomas Krimm, bei der Beisetzung von Frau Christina Krausert am 03. 01. 2024

 Sterbebild Christina Krausert

Liebe Judith, Monika, Felicitas und Angelika, lieber Joachim und Tobias, verehrte Frau Bröll und Angehörige, werte Trauergemeinde,

die Mitglieder der KAB Goldbach/Unterafferbach trauern sehr um ihr langjähriges Mitglied und ihre langjährige 1. Vorsitzende, Christina Krausert.

Für die Vorstandschaft und die Mitglieder des Ortsverbandes sowie auch persönlich übermittle ich unser tiefstes Mitgefühl.

Als wir eine Woche vor Weihnachten die Nachricht über Christinas Tod erhielten, waren wir über Ihren Verlust unsäglich traurig. Und doch schwang auch ein wenig die Erleichterung darüber mit, dass der bei dieser Krankheit unabwendbare Weg ihr nicht noch mehr Leiden auferlegt hat.

Aufopferungsvoll, geduldig, unerschütterlich, so wie wir sie bei der KAB gekannt haben, hat sie ihr Schicksal getragen. Nur die Energie, die sie auch stets in die KAB eingebracht hatte, die hat ihr am Ende dann gefehlt.

Deshalb wollen wir sie nicht in Erinnerung behalten, wie sie gegangen ist, sondern, wie sie gelebt und wie sie gewirkt hat. Und dieses Wirken dürfte sich in der Familie und in allen Bereichen, in denen sie aktiv war, sehr ähneln:

quirlig, anpackend, pragmatisch, mitreißend, kollegial und zugleich herzlich, spaßig, freundlich, ausgeglichen und ausgleichend.
Passend für Christina das KAB-Motto: sehen, urteilen, handeln!

So wird unser Andenken an Christina in der örtlichen KAB sein, die ja von den Krauserts maßgeblich mitgeprägt wurde und in deren Leben die KAB, in die Christina 1977 eingetreten war, wohl auch einen großen Raum eingenommen hatte.

Nachdem ihr Mann, Alfred Krausert, bereits seit 1981 Vorsitzender der KAB St. Maria Immaculata gewesen war, wurde Christina 1985 zur gleichberechtigten Frauenleiterin gewählt, wie das Amt damals noch hieß.

Das Jahresprogramm der Folgejahre war von vielen religiösen, allgemeinbildenden, geselligen, Familien- und Ausflugs-Aktivitäten gekennzeichnet. Da haben die Krauserts viel Herzblut in die Leitung und das Vereinsleben des KAB-Ortsverbandes geopfert.

Dieses gemeinsame, fruchtbare Zusammenspiel fand dann 1994 durch den Tod von Alfred Krausert ein jähes Ende.
Christina musste sich neu orientieren, nun die Familie alleine betreuen.

Dennoch, oder vielleicht auch aus einer Art Heimatgefühl, stand Christina auch weiterhin als Frauenvorsitzende an der Spitze des KAB-Ortsverbandes.

Seit dem Jahr 2000 durfte ich als 1. Vorsitzender mit Christina als 1. Vorsitzenden bis zur Fusion der beiden Ortsverbände zur KAB Goldbach/Unterafferbach im September 2022 eine unvergessliche Zeit der freundschaftlichen Zusammenarbeit genießen.

Christina war es unangenehm, wenn sie eine Rede halten sollte, aber wenn es was zu arbeiten oder zu organisieren gab, das hatte Hand und Fuß, da war immer Verlass auf sie. Mit ihren Ideen, Ihrem freundlichen Wesen, ihren konkreten Vorstellungen und ihrer Energie war Christina der Rückhalt und die gute Seele der KAB St. Maria Immaculata.

Und Seelen sterben nicht, haben wir als Kind schon in der Schule gelernt. Seelen kommen in den Himmel.

Dort wissen wir dich nun gut aufgehoben, liebe Christina, ohne Leiden, ohne Schwachheit, ohne Makel.

Liebe Christina, wirke auch weiterhin, in deiner jetzigen Heimat bei Gott, in Frieden und in himmlischer Ruhe und hier bei uns, durch die Erinnerungen und das Andenken an dich. Deine wertvollen Spuren bleiben uns stets erhalten.
Ernte nun reichlich, was du hier alles Gutes gesät hast.

 

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