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Grüß Gott,

der Wahlkampf für die Bundestagswahl am 23. Februar ist schon in vollem Gange, deshalb veröffentliche ich die Nachricht, dass angesichts der bevorstehenden Bundestagswahl auch unser Bistum Würzburg sich einer breiten, ökumenischen Initiative angeschlossen hat, die die Stimme der Kirchen auch nach außen hör- und sichtbar machen will. Alle, die sich in der Initiative engagieren, setzen sich für Menschenwürde, Nächstenliebe und Zusammenhalt ein, für Demokratie und gegen Extremismus. Sie setzen sich dafür ein, dass Denken und Handeln auf das Wohl aller Menschen hin ausgerichtet sind. Sie sind der Überzeugung, dass Herz und Verstand zusammengebracht werden müssen, wenn gute, tragfähige Antworten auf die sehr komplexen Fragen gefunden werden sollen. Die Pressemeldung zu der Initiative mit dem Namen "Für Alle. Mit Herz und Verstand." hänge ich Euch einmal an.

Wählen_mit_Herz_und_Verstand.pdf

Dazu noch ein Beitrag, den ich gefunden habe:

https://pow.bistum-wuerzburg.de/aktuelle-meldungen/detailansicht/ansicht/zeichen-setzen-in-staat-und-gesellschaft/

Ich wünsche eine gute Zeit

Rudi Kraus, Diakon im Zivilberuf

Vortrag der Hanns-Seidel-Stiftung zur Gesundheitsversorgung im digitalen Zeitalter am 20. 01. 2025 im Pfarrheim am Hilpernstein

 

15 Personen fanden sich im Pfarrheim in Goldbach ein, um sich zu informieren, welche digitalen Möglichkeiten es zur besseren Gesundheitsversorgung inzwischen gibt.

 

Nach der Begrüßung durch Thomas Krimm, der sich bedankte, dass die Hanns-Seidel-Stiftung trotz finanzieller Einschränkung diesen Vortrag möglich macht, begrüßte uns auch Herr Muth von der Hanns-Seidel-Stiftung und kündigte den Referenten Ronald Kaiser an.

Herr Kaiser bedankte sich, dass er diesen 25. Informationsabend der Hanns-Seidel-Stiftung hier in Goldbach! vorbereiten und durchführen darf.

Er informierte uns zuerst über das seit 2016 in Kraft getretene E-Health-Gesetz (Elektronic-Health = auf elektronische Datenverarbeitung basierende Gesundheit).

Es umfasst administrative Prozesse, Wissensvermittlung und Behandlungsverfahren, Kommunikationserleichterung, Effizienzsteigerung, Qualitätsverbesserung, integrierte Versorgungskette und wissensbasierte Medizin, E-Care (die Pflege betreffende Dokumentation), Telemedizin (z.B. Telekonzile, Telekliniken, virtuelle Hausbesuche, Home Monitoring...),

Prävention, Information, E-Rezept App, Selbstvermessung (Fitness), Transaktionen (Nebenwirkungen, Unverträglichkeiten und Wechselwirkungen von Medikamenten), Diagnose App (Symptom Checker).

Eine besondere Bedeutung kommt der ePA (elektronische Patientenakte) zu. Sie wird in rund 230 Praxen aus Hamburg, Franken und Nordrhein-Westfalen ab 15. 1. 2025 getestet. Erst nach erfolgreichem Abschluss der Testphase kann sie bundesweit genutzt werden. Die Krankenkassen beginnen nun mit dem Anlegen der digitalen Akten für ihre Versicherten.

 

Vorteile der ePA:

 

  • Steigerung der Qualität für die medizinische Versorgung durch schnelleren Informationsaustausch ihrer Ärzte und Therapeuten.
  • Behandlung und Therapien können besser auf Vorerkrankungen abgestimmt werden.
  • Doppeluntersuchungen sowie Arzneimittelwechselwirkungen können vermieden werden.

Befunde stehen nach der Behandlung in der ePA schnell zur Verfügung.

  • Strenge Datenschutzvorgaben.
  • Voreinstellungen, die individuell vom Patienten angepasst werden können. Er bestimmt, wer auf welche Daten zugreifen kann.
  • Schnellere Information über den Patienten im Notfall.

 

Mit ein paar seriösen und informativen Internetseiten zum Thema Gesundheit schloss Herr Kaiser den sehr kurzweiligen und lebendigen Vortrag ab.

Thomas Krimm überreichte ihm und Herrn Muth einen "Frühlingsblumen-Gruß" um ihnen das Grau dieser Tage etwas bunter zu gestalten.

 

Text: MK

 

 

 

 

Wie in den letzten Jahren, lädt das Wendelinus Team und die KAB zum Gottesdienst und zum Fastenessen am Aschermittwoch (5. März) ein.

Der Gottesdienst beginnt um 10:30 Uhr in St. Wendelin.

Anschließend ist das Fastenessen im Haus Emmaus.

Anmeldungen sind bis 17. Februar 2025 möglich bei Erna Thoma, Tel.: 56527

Genaue Informationen finden sie auf dem Plakat:

Einladung_Aschermittwoch_2025.pdf

Taufen

Termine für das Jahr 2025

Wir möchten Sie über die Art und Weise der Taufvorbereitung in unserer Pfarreiengemeinschaft Goldbach informieren und herzlich dazu einladen.
In Goldbach gibt es zwei Taufvorbereitungsgespräche. Das erste Gespräch wird in der Regel bei Ihnen zuhause geführt. Das zweite Treffen findet meist im Haus Effata statt. Hierbei gib es die Gelegenheit, die anderen Taufeltern kennenzulernen und alle anfallenden Fragen bezüglich der Tauffeier Ihres Kindes zu besprechen.
So kann die Tauffeier Ihres Kindes sehr viel persönlicher gestaltet und bewusster mitgefeiert werden.
Wir freuen uns auf die Begegnung mit Ihnen und das, was Sie in die gemeinsamen Gespräche und in die Tauffeier einbringen werden.

Die Termine finden Sie hier:

Plakat___Taufen_2025_.pdf

Bitte melden Sie Ihr Kind rechtzeitig im Pfarrbüro an! Danke!
Pfarrbüro: Hauptstraße 42 63773 Goldbach Telefon: 06021/51648

 

Am Sonntag den 24. November lud die KAB und das Wendelinusteam Unterafferbach zu einem Adventsbrunch im Haus Emmaus ein.


In der schnell ausverkauften Benefizveranstaltung mit Lore Hock und ihrem Mann Gustav blieb kein Auge trocken. Mit Gesang und Geschichten aus ihrem Leben sorgte das Duo für Kurzweile und fröhliche Laune. Auch für die Gaumenfreuden blieb kein Wunsch offen. Alle kamen auf ihre Kosten. Die Gäste waren hellauf begeistert von dem, bis ins Detail, liebevoll hergerichteten Buffet. So etwas Tolles hatten viele noch nicht gesehen.

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Beim kleinen Basar nutzten alle die Gelegenheit, sich mit leckeren Plätzchen, verschiedenen Likören und Balsamico-Essigen, Marmeladen, Weihnachtskarten, Socken und vielem mehr, alles selbst gemacht, für sich oder zum Verschenken einzudecken.
Mit Kaffee und Kuchen endete die gelungene Veranstaltung.

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Der gesamte Erlös von 1500 € kommt dem Verein Quiet Way zugute, dessen Gründerin und Vorsitzende Bernadine Angalusha ist.
Sie reiste, wie jedes Jahr, im November 4 Wochen in ihre Ursprungsheimat Kakamega in Kenya. Unterstützt wurde sie wieder von einer Delegation aus Ärzten und Helfern. Unter anderem war auch die 18-jährige Katja Neuberger aus Unterafferbach dabei.
Bernadine baute in Kagamega ein Waisenhaus auf, das auch dafür sorgt, dass Kinder aus der Umgebung täglich ein warmes Essen bekommen. Sie vermittelt den Menschen Arbeit und kümmert sich vom Goldbacher Ortsteil Unterafferbach aus kontinuierlich unter dem Motto Hilfe zur Selbsthilfe um das Projekt.

Jährlich im November wird im Nordosten des ostafrikanischen Landes eine Krankenstation aufgebaut, in der täglich unheimlich viele Afrikaner Hilfe bekommen. Bei Bernadine Angalusha und ihrem Verein In Our Own Quiet Way weiß die KAB und das Wendelinusteam, das jeder Euro gut angelegt ist.
Mehr zur KAB ist im Internet unter https://www.kab-wuerzburg.de (Ortsverband  Goldbach/Unterafferbach), zum Wendelinusteam unter https://pg-goldbach.de     (Ortsausschuss St. Wendelin/Wendelinusteam) und zum gemeinnützigen Verein unter https://quietway.de/hilfezurselbsthilfe/ zu finden.

Monika Neuburger für KAB und Wendelinusteam

Spontanes Krippenspiel begeisterte die Familien in Sankt Wendelin Unterafferbach

Am 4. Adventssonntag meinte Diakon Pierre Mbuku im Familiengottesdienst, er habe keinen Bock, die Weihnachtsgeschichte alleine vorzutragen. Nach dem Familiengottesdienst würde er gerne die Rollen von Maria und Josef, einem Statthalter, den Herbergsbesitzern, den Engel, Hirten und Schafen verteilen.
Spontan erklärten sich einige junge Familien bereit, zwei Tage später das Krippenspiel auf die "Bühne“ zu bringen. Tatsächlich gingen am Heiligabend alle Mitwirkenden in der vollen Wendelinuskirche in ihren Rollen auf. Mit großem Applaus wurde das sehr kurzfristig einstudierte Krippenspiel honoriert.
Mit seinem Flügelhorn begleitete spontan Hans Maidhof das Orgelspiel von Gustav Brückner. Glückselig verließen alle am Heiligabend den Gottesdienst mit einem persönlichen Händedruck des Diakons Pierre Mbuku.

Monika Neuburger für die Pfarrei St. Wendelin

Einführung der neuen Ministranten in St. Wendelin 

Am 20. Oktober 2024, dem Patrozinium der Gemeinde, wurden 2 Ministrantinnen feierlich in die Gemeinschaft der Messdiener in St. Wendelin aufgenommen.

Nach der Predigt durch Pfarrer Alfred Bauer, in der er erläuterte, wie denn der Dienst eines Christen aussehen sollte, stellte Diakon Rudi Kraus die beiden Mädchen der Gemeinde vor und bat sie nach vorne zu kommen.

Nach vielen Treffen mit Greta Fäth und Josefine Hochrein, seit ihrer Erstkommunion, zusammen mit Diakon Rudi Kraus und den Ministranten von St. Wendelin, wurden die beiden aufgenommen.

Mit diesem Impuls stimmte Rudi Kraus die Gemeinde auf die Aufnahme ein:

Es gibt Augenblicke Wo jeder spürt

Jetzt sollte man etwas sagen

Aber wer tut schon den Mund auf?

Es gibt Augenblicke

Wo jeder spürt

Jetzt müsste man etwas tun

Aber wer packt mit beiden Händen zu?

Es gibt Augenblicke

Wo jeder spürt

Jetzt kommt es auf dich an

Aber wer versucht schon etwas zu ändern?

Es gibt Augenblicke

Wo jeder spürt

Hier wirst du gebraucht

Aber wer ist zum Dienen bereit?

 

Diakon Rudi Kraus bedankte sich ganz herzlich für ihre Bereitschaft, diesen Dienst in der Filialgemeinde St. Wendelin Unterafferbach auszuüben.

Anschließend fragte er Greta und Josefine nach ihrer Bereitschaft, in die Gemeinschaft der Messdiener aufgenommen zu werden und ob sie bereit sind, den Dienst zuverlässig und gewissenhaft zu verrichten.

Nachdem sie dies mit einem kräftigen "ja, ich bin bereit" zugesagt hatten, wurden die Plaketten mit dem Bild des Hl. Tarcisius, gesegnet und von Diakon Rudi Kraus überreicht.

Er segnete die neuen Ministrantinnen und überreichte auch die MiniCard.

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Auf dem Bild sind zu sehen:

Die neuen Minis Greta Fäth und Josefine Hochrein, Tom Junker, Diakon Rudi Kraus, Lisa Löffler, Romy Kraus, Theodor Bieber und Pfarrer Alfred Bauer.

Außerdem bekamen die "Neuen" das Heft "MINIPLUS" überreicht.

"Schön dass du da bist - das Plus bist du!"

"Ein  P L U S  für Dich und Deine Gemeinde"

Mit einem großen Applaus bedankten sich die Gottesdienst Besucher bei den neuen Ministrantinnen, die dann schon ihren Dienst beim Gottesdienst ausüben durften.

Bericht: Diakon Rudi Kraus

Kapellenverein Unterafferbach

Buswallfahrt am 14. September 2024 in die Wetterau

Zu unserer Halbtagesfahrt nach Ilbenstadt a. d. Nidda und nach Bad Vilbel hatten sich wieder ca. 50 Frauen und Männer angemeldet und so konnten wir, wie es schon Tradition ist, am 14. September, am Fest Kreuz Erhöhung und ein Tag vor dem Marienfest Maria Schmerzen auf den Weg machen.

Pünktlich um 13 Uhr begann unser Gottesdienst in der Basilika Maria, St. Petrus und Paulus, mit Pfarrer Bernd Richardt, unserem Präses Diakon Jose` Pierre Mbuku und Ministrant und Lektor Wolfgang Mauler.

Die Lesungen des Tages, eine beeindruckende Predigt durch unseren Präses Pierre und die Fürbitten, die auf die 7 Schmerzen Mariens hinwiesen, sowie das festliche Orgelspiel rundeten die EucharistIMG 20240914 135654iefeier ab. Diese war wohl der Höhepunkt unserer Wallfahrt.

 

Wir beteten auch für unsere Verstorbenen und dachten besonders an unseren langjährigen Präses, Pfr. Heiner Fleckenstein und an Pfr. Erwin Nimbler, der an diesem Tag 90 Jahre alt geworden wäre.

 Nach dem festlichen Gottesdienst erklärte uns Pfr. Bernd Richardt die Entstehung der Basilika mit dem ehemaligen Prämonstratenser Kloster.

5 Jahre vor seinem Tod schenkte Graf Gottfried von Cappenberg, dessen Grabstätte sich in der Basilika befindet, seinen ganzen Besitz dem Orden der Prämonstratenser und diente dem Hl. Norbert von Xanten. So konnte in Ilbenstadt im Jahre 1123 die Basilika und das Kloster gebaut werden.

Gottfried wurde schon bald nach seinem Tod am 13. Januar 1127 in Ilbenstadt als Heiliger verehrt. Noch immer erfreut er sich einer großen Verehrung als Patron der Wetterau.

Nach der Verabschiedung durch Pfr. Bernd Richardt, einem Meditationsbild als Andenken an unsere Wallfahrt und dem Gruppenbild fuhren wir weiter nach Bad Vilbel.IMG 20240914 144707

Nach so guter geistlicher Nahrung konnten wir auch dafür sorgen, dass der Leib nicht zu kurz kam. Bei Kaffee, Kuchen und einem kurzen Spaziergang durch den Kurpark konnten wir uns über das erlebte austauschen. Unser Busfahrer brachte uns dann zu unserem letzten Ziel, der Weinstube Jürgen Simon in Wasserlos.

Zu unserer großen Überraschung hatte unser Vorsitzender, Herbert Raab, einen Musikanten bestellt, der uns mit seiner Ziehharmonika und mit seinem Gesang begeisterte.

Alte, bekannte Volkslieder wurden zusammen mit ihm gesungen und bei gutem Essen und gutem Wein verging die Zeit viel zu schnell. Froh gestimmt und gut gelaunt machten wir uns dann wieder auf den Heimweg und freuen uns schon auf unseren nächsten Ausflug.

 Dank an alle, besonders an unseren 1. Vorsitzenden Herbert Raab und seine Frau Ursula, die diese Fahrt vorbereitet, und uns so gut begleitet haben, unserem Präses Pierre für die besinnlichen Texte und die Predigt beim Gottesdienst und Dank an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer für die gute Gemeinschaft.

Wir sehen uns wieder in unserer Kapelle "Magnifikat" in Unterafferbach, im Oktober. Dort finden immer am Sonntag um 17 Uhr unsere traditionellen Rosenkranz Andachten statt.

Herzliche Einladung dazu!

Text und Bilder von Rudi Kraus, Diakon m.Z. und 2. Vorsitzender des Kapellenvereins

 Nachbarschaftshilfe der Pfarreiengemeinschaft Goldbach

wie geht es weiter?

Leider können wir diesen Dienst nicht mehr anbieten.

Unsere Frauen und Männer, die in der Nachbarschaftshilfe aktiv waren, sind in einem Alter, in dem sie oft selber auf Hilfe angewiesen sind.

Wir, das Seelsorgeteam bedanken uns ganz herzlich für ihren Einsatz und wünschen viel Glück und Gottes reichen Segen für die Zukunft.

Natürlich gibt es hier in Goldbach weiterhin die nötige Unterstützung!

Der neu gegründete Sozialverein "Hilfreich in Goldbach" bietet vielfältige Hilfsangebote.

Einige Frauen aus der kirchlichen Nachbarschaftshilfe sind hier auch aktiv.

Danke für Ihr Verständnis.

Ihr Diakon mit Zivilberuf (Rentner)

Rudi Kraus

Sollten Sie also Hilfe benötigen, dann wenden Sie sich an den Sozialverein "Hilfreich in Goldbach".

Sie erfahren mehr im Internet unter:

https://www.hilfreich-in-goldbach.de/ 

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Adresse:

Hilfreich in Goldbach

Altmutterweg 2-4

63773 Goldbach

Tel.: 0173 / 239 55 60

 

Aktuell werden Helfer gesucht für:

AUA - Angebote zur Unterstützung im Alltag (§ 45 b SGB XI)

Angebote zur Unterstützung im Alltag (AUA)“ ist der Oberbegriff für Angebote, die Menschen helfen sollen, möglichst lange in ihrem eigenen Zuhause leben zu können, auch wenn sie pflegebedürftig werden.
Ziel und Aufgabe der Angebote zur Unterstützung im Alltag ist es, die Selbstständigkeit von Pflegebedürftigen zu erhalten, pflegende Angehörige zu entlasten und zu verhindern, dass diese durch die zeitintensive und aufwendige Pflege selbst erkranken.
Gerade die demographische Entwicklung unserer Gesellschaft wird uns in absehbarer Zukunft hinsichtlich der Unterstützung von pflegebedürftigen Menschen und deren Angehörigen vor große Herausforderungen stellen.

Deshalb beabsichtigt der Sozialverein 'Hilfreich in Goldbach e.V.' bereits jetzt, einen entsprechenden Helferkreis an ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer aufzubauen, um diesen Anforderungen der Zukunft in unserem Ort gerecht zu werden.

Hierfür suchen wir engagierte Frauen und Männer ab 18 Jahre, die an einer ehrenamtlichen Tätigkeit gegen eine Aufwandsentschädigung (aktuell 8,- €/Std.) interessiert sind.

 Solche Tätigkeiten sind unter anderem:
  - die Begleitung z.B. zum Arzt, Gottesdienst oder Friedhofsbesuch,
  - die Unterstützung beim Einkaufen, Kochen oder bei der Korrespondenz mit Behörden
  - die Hilfe bei Reinigungs- und Ordnungsarbeiten, Verpflegung, Wäschepflege, Blumenpflege
  - die Erledigung des Wocheneinkaufs
  - Fahrdienste zu Besuchen oder zu unterschiedlichen Terminen
  - der Besuch von pflegebedürftigen Personen und die stundenweise Betreuung vor Ort

Hierunter fallen keine Tätigkeiten der Pflege, handwerkliche Tätigkeiten oder Leistungen, die keinen Bezug zur Hauswirtschaft haben, wie z.B. Rasenmähen oder Schneeräumen.

 Das bringst Du mit:
  - Du bist offen, kommunikativ und empathisch
  - Du hast Freude daran, anderen Menschen zu helfen und ihnen den Alltag zu erleichtern
  - Du liebst es, Gesellschaft zu leisten
  - Du arbeitest gerne selbständig und eigenverantwortlich im Team
  - Du bist zuverlässig und gewissenhaft in deiner Arbeit
  - Du bist ehrlich, verschwiegen und hast einen guten Leumund
  - Du bist körperlich fit und belastbar
  - Du bist bereit für Schulungen und regelmäßige Fortbildung
  - Ein Führerschein der Klasse B sowie Fahrpraxis sind vorteilhaft

 Das bieten wir Dir:
  - ein engagiertes Helferteam
  - die Unterstützung durch eine leitende Fachkraft
  - regelmäßige Teambesprechungen und Erfahrungsaustausch
  - kostenlose Basisschulung und Fortbildungen (Schulungstermine stehen schon im Oktober und November 2024 fest!)
  - flexible Einsatzzeiten nach individueller Absprache
  - finanzielle Aufwandsentschädigung für die Einsätze
  - Wertschätzung und Anerkennung (ggf. auch Ehrenamtskarte)
  - Selbstwert im Ehrenamt
  - Risikoabdeckung durch Versicherungen

 Bei Interesse bitte Kontakt unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder 0173/2395560

Flyer Download 

Für die 1. Kommunionfeier 2025 stehen nun die Termine fest

Sonntag, 27. 04. 2025 in St. Nikolaus

Sonntag, 04. 05. 2025 in St. Maria Immaculata

Sonntag, 11. 05. 2025 in St. Wendelin

 

Wir wünschen Ihnen eine schöne Sommerzeit

Für das Seelsorgeteam

Rudi Kraus, Diakon mit Zivilberuf

Grüß Gott,

der neue Pfarrbrief ist erschienen und hier können Sie ihn lesen:

Pfarrbrief_Sommer_2024.pdf

Eine schöne, sonnige Zeit wünscht Ihnen

Rudi Kraus, Diakon mit Zivilberuf

Abendgebet mit Taizeliedern

Am Sonntag (18. 2. 2024) war es wieder soweit.

Das 1. Abendgebet mit Taizeliedern im Jahr 2024 

in der Seitenkapelle St. Maria Immaculata.

Mit dem Evangeliumstext des 1. Fastensonntags, Mk 1, 12-15 („In jener Zeit trieb der Geist Jesus in die Wüste. ….. Kehrt um, und glaubt an das Evangelium!“), Taizeliedern und das Evangelium vertiefenden Texten wurde der Sonntag beschlossen und Kraft getankt für die neue Woche.

immer wieder berichten Menschen, die der Wüste begegnet sind von tief beglückenden und befreienden Lebenserfahrungen. Die Wüste fordert heraus. Sie konfrontiert den Menschen mit sich selbst.

Schenk dir einen Wüstentag:

- einen Tag ohne die kleinen Fluchtwege des Alltags,

- einen Tag der Stille und des Schweigens,

- einen Tag der Besinnung und Sammlung,

- einen Tag der Suche nach der Oase des eigenen Lebens,

- einen Tag der Suche nach dir selbst,

- einen Tag der Lebenserneuerung,

- einen Tag der Gottesbegegnung.

Schenk dir einen Wüstentag!

Zum Vormerken: das nächste Abendgebet mit Taizeliedern, das  ~ 30 Minuten dauert, findet am Sonntag, 15. September, um 19 Uhr statt.

Euer Abendgebet-Team - (das auch gerne noch wachsen darf …)

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