..auf einen Blick
In unserer PG sind manche Gruppen übergreifend organisiert und manche auf Ebene der Pfarreien. Sie sind nachstehend alphabetisch aufgeführt.
Asyl in Goldbach
Für uns als Pfarrei ist es eine wichtige und ehrenvolle Aufgabe, Menschen, die oft unter schwersten Bedingungen aus Krieg, Ungerechtigkeit und Verfolgung geflüchtet sind, bei uns eine neue Heimat, und sei es nur vorübergehend, zu bieten. Für uns sind diese Begegnungen auch eine Chance, über unseren Horizont hinauszublicken und hier in Goldbach Weltkirche zu erleben und zu leben.
Viele Menschen aus unseren Pfarreien kümmern sich ehrenamtlich um sie. Auch unsere Firmlinge haben sich schon mit den Asylbewerbern getroffen.
Die Kirchenstiftung St. Maria Immaculata hat im Juli 2015 beschlossen, auf einem eigenen Grundstück am Kugelberg eine Teilgemeinschaftsunterkunft für bis zu 36 Asylbewerber zu errichten. Damit stellt sie sich der Herausforderung, "einen Beitrag zur Aufnahme von Flüchtlingen aus den Katastrophengebieten zu leisten." Die Gastfreundschaft gegenüber Flüchtlingen ist nach den Worten von Pfarrer Bauer für eine christliche Gemeinde in der Gegenwart selbstverständlich.
Das "Haus Christophorus" wurde am 10 November 2017 durch den damaligen Diözesanadministrator der Diözese Würzburg, Weihbischof Ulrich Boom, feierlich eingeweiht.
Nach der Segnung fand in den Räumen des angrenzenden Pfarr- und Gemeindezentrums St. Christophorus ein kleiner Stehempfang statt.
Das Haus wird seitdem als Übergangswohnheim für geflüchtete Menschen von der Regierung von Unterfranken genutzt.
Im Main Echo wurde dieser Bericht veröffentlicht:
20171110_Main-Echo_2017-11-11_Christlicher_Segen_für_Haus_und_Bewohner.pdf
Die Entstehung des Hauses:
Chronologie_der_Entstehung_Seite_1_PDF.pdf
Chronologie_der_Entstehung_Seite_2_PDF.pdf
Chronologie_der_Entstehung_Seite_3_PDF.pdf
Chronologie_der_Entstehung_Seite_4_PDF.pdf
Wir wünschen den Bewohnern und Bewohnerinnen Gottes Segen und eine friedvolle Welt, in der alle Menschen eine Heimat finden!
Einige weiterführende Internettipps
- Marktgemeinde Goldbach: Informationen über Asyl in Goldbach
- Caritas Aschaffenburg: Sozialdienst für Flüchtlinge
- Diözese Würzburg: Kirche hilft Flüchtlingen und Asylsuchenden
- Caritas Würzburg: Flucht und Vertreibung. Schutz bieten statt Grenzen sichern
- Eine sehr informative Asyl-Broschüre der Diözese und Caritas Augsburg
Caritas in der Pfarreiengemeinschaft
Caritas, lateinisch für Nächstenliebe, gehört zum Kernbestand des christlichen Glaubens. Wir sind deswegen davon überzeugt, dass sie auch im Leben unserer Pfarreiengemeinschaft eine zentrale Rolle einnimmt.
Dazu gehören nicht nur die organisierten Einrichtungen des Caritasverbandes, sondern vor allem die vielen einzelnen Menschen, die in ihrem Alltag, in ihrem ganz normalen Leben Nächstenliebe praktizieren: Ihren Mitmenschen helfen, einen freundlichen Umgang miteinander pflegen, für andere eintreten, vor allem, wenn sie in Not geraten sind. Auch die vielen Ehrenamtlichen, die sich in Goldbach um Asylbewerber und Flüchtlinge kümmern, praktizieren Caritas.
Auf diese Weise setzen wir das Wort Jesu in die Tat um: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst".
Darüber hinaus macht sich unsere Pfarreiengemeinschaft auch organisatorisch stark für die Caritas: Seit dem 8. März 2015 wieder durch die Mitgliedschaft in der Sozialstation St. Stephanus (hier ist unser Diakon Rudi Kraus auch der 2. Vorsitzende!), durch unseren organisierten Krankenhaus Besuchsdienst (integriert in die Nachbarschaftshilfe) und die monatliche Krankenkommunion, durch vielfältige Angebote in der Nachbarschaftshilfe.
„Not sehen und handeln“, wenn wir das hier in Goldbach in die Tat umsetzen, ganz egal ob jung oder alt, dann brauchen wir uns um unsere Kirche keine Sorgen zu machen. Dann wird der Sauerteig aufgehen und den Deckel der oft verkrusteten Strukturen sprengen.
Möchten Sie auch helfen? Dann wenden Sie sich an Diakon Rudi Kraus im Pfarrbüro.
Caritative Einrichtungen in Trägerschaft unserer Pfarreiengemeinschaft
- Kindergarten St. Christophorus
- Kindergarten St. Nikolaus
- Kinderhaus St. M. Immaculata
Weitere caritative Einrichtungen in unserer Pfarreiengemeinschaft
- Schulvorbereitende Einrichtung der Dr. Albert-Liebmann-Schule
Weitere Informationen
Familienarche - St. Nikolaus
Die Familienarche war eine Gruppe junger Familien, die für sich und ihre Kinder Freizeitangebote mit überwiegend katholischer Ausrichtung organisiert und durchgeführt hat.
Die Kinder sind inzwischen alle erwachsen und die Familien treffen sich jetzt weiterhin, aber nur als geschlossener Freundeskreis. Wer Informationen zu den früheren Aktivitäten bekommen möchte, kann sich gerne an Barbara oder Klaus Kullmann [54 06 39] wenden.
Frauen der Pfarreiengemeinschaft
..sind eine sehr aktive, lebendige Gemeinschaft, die für alle Frauen in Goldbach zugänglich und offen ist. Wir bieten über das Jahr gesehen ein reichhaltiges Angebot an Aktivitäten und Veranstaltungen an.
Unter anderem
- Jeden Montag von 16 –17 Uhr und von 17 – 18 Uhr Frauengymnastik mit Eugenie Groß im Haus Effata.
- Jeden zweiten Dienstag im Monat von 8.30 Uhr bis 10.00 Uhr Frauenfrühstück im Haus Effata.
Wir laden besonders ein
- Muttertagsfeier
- Traditionelle Pfingstmontagsandacht in der Marienkapelle mit anschl. Einkehr
- Musical Besuch
- Halbtages- und Tagesfahrten mit Bus
- Elisabethfeier im November im Haus Effata
- Adventsfenster im Dezember
Unsere aktuellen Themen finden Sie immer im Mitteilungsblatt Markt Goldbach.
Sprechen Sie uns an! Wir sind immer offen für Ihre Anregungen.
Das Vorstandsteam
- Reintraud Kopf Tel.: 06021/55865
- Doris Schweibert Tel.: 06021/56299
- Andrea Albert Tel.: 06021/51491
- Dietlinde Göhler Tel.: 06021/52869
- Irmi Weisbrod Tel.: 06021/570723
- Maria Mann Tel.: 06021/54741
- Monika Kremer Tel.: 06021/57368
Geschichte
Die Chronik unserer Pfarrei berichtet, dass der Erbauer unserer Kirche, Pfr. Johann Lorenz Scherg bereits 12 Jahre vor Baubeginn den Marienverein gründete, eine Gemeinschaft von Frauen, die mit Eifer zusammen halfen, um Einrichtungsgegenstände, Kelche, Messgewänder, Teppiche für die neue Kirche zu beschaffen. Diesem ursprünglichen Zweck ist der Marienverein durch Jahrzehnte treu geblieben und war immer für die Ausstattung von Kirche und Sakristei und um die Sauberhaltung des Gotteshauses besorgt.
- Ein wichtiges Jahr in der Geschichte des Frauenbundes ist das Jahr 1942. Pfr. Öchsner gliederte den örtlichen Marienverein ein in die große Gemeinschaft des Kath. Deutschen Frauenbundes. Die Aufnahme erfolgte am 23. November 1942.
- Ein entscheidendes Jahr für den Frauenbund war 1962. Die zweite Goldbacher Pfarrkirche wurde von Bischof Dr. Josef Stangl im Juli geweiht. Goldbach hatte nun zwei Pfarreien: St. Nikolaus und St. Maria Immaculata. So lag der Gedanke nahe auch den Frauenbund zu teilen nach den Grenzen der beiden Pfarreien, was auch am 24. September 1962 geschah.
- Im November 2014 haben sich der Frauenbund St. Maria Immaculata und der Frauenbund St. Nikolaus zu einem Frauenbund der Pfarreiengemeinschaft Goldbach zusammengeschlossen.
- 2018 haben sich die Goldbacher Frauen aus dem Dachverband abgemeldet und sind jetzt eine eigenständige, aber nicht weniger engagierte Gruppierung.
Alle Frauen der Pfarreiengemeinschaft sind herzlich eingeladen, mit uns ein Stück des Weges in der Gemeinschaft unserer Kirche zu gehen.
Gottesdienstteam - St. Wendelin
Das Team befindet sich zurzeit in einem Neuaufbau. Es wurde schon ein Familiengottesdienst mit viel Freude und Einsatz vorbereitet. Im Advent wollen wir einen zweiten Anlauf nehmen und würden uns freuen, wenn wieder viele Familien kommen würden.
Zu verschiedenen Themen wollen wir im Laufe des Kirchenjahres moderne Gottesdienste, mit ansprechenden Liedern und Texten gestalten. Gemeinsam mit den Kindern stellen wir Geschichten aus dem Leben Jesu nach oder übertragen Texte der Bibel in eine einfache Sprache.
Musikalisch werden wir von einer Band aus dem Ort unterstützt. Sie begleitet die Gemeinde beim Singen. Es darf natürlich auch dazu geklatscht werden.
An alle, die einen lebendigen und generationsübergreifenden Gottesdienst mit uns feiern möchten. Herzlich willkommen!
Gruppe 'Zeitgeist' Goldbach
Unser Ziel ist es, frischen Wind und Leben in unsere Kirchengemeinde zu bringen.
Wir sind eine Musikgruppe, welche sich ausschließlich aus Laienmusikern zusammensetzt. Neben Akkordeon, Gitarre, Schlagzeug, Flöte, Saxophon und Percussion spielt auch der zum Teil mehrstimmige Gesang in unserer Gruppe eine große Rolle. Thematisch lebendige Gottesdienste mitzugestalten bereitet uns seit nunmehr schon mehr als 10 Jahren viel Freude. Wir wollen immer wieder neue Lieder in die Gemeinde hineintragen. Unsere Lieder und Texte handeln von Menschen in unserer Zeit. Wir singen und spielen bekannte Lieder von Gott und der Welt.
Musiker und Sänger/innen aus den Pfarreien St. Nikolaus und St. Maria Immaculata gestalten seit einigen Jahren zusammen den Weißen Sonntag in der Pfarrei St. Nikolaus und Immaculata und ebenso die alljährliche Firmung für beide Pfarreien. Auch die Vorstellgottesdienste der Kommunionkinder, Firmlinge oder Einführung der neuen Ministranten werden gerne von uns musikalisch unterstützt.
Momentan haben wir keine festen Probenzeiten. Unsere Treffen finden kurzfristig termingebunden, d.h. jeweils vor einem der o.g. Gottesdienste, statt. Meistens jedoch dienstags oder mittwochs ab 20:00 Uhr im Haus Effata.
Wer sich uns anschließen möchte ist jederzeit herzlich willkommen!
Bitte Kontaktaufnahme per e-mail bei u.s. Personen.
Kontaktadresse
- Hermann Gößwein
e-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Hospizgruppe - St. Nikolaus
Malteser Hospizdienst in Stadt und Landkreis Aschaffenburg
Begleitung in Sterben, Tod und Trauer
20 Jahre Malteser Hospizdienst, das sind 20 Jahre der Mitmenschlichkeit, der Zuwendung, der Begleitung und Unterstützung—getragen vom christlichen Glauben, Hoffen, Lieben. Wir begleiten und unterstützen in Aschaffenburg und Landkreis schwerstkranke und sterbende Menschen und ihre Angehörigen: Zuhause, in Wohn- und Pflegeeinrichtungen für alte Menschen oder Menschen mit Behinderungen, im Hospiz sowie im Krankenhaus.
Schwerstkranke Menschen können mit unseren Hospizbegleiter/Innen über Sorgen und Nöte sprechen. Sie sind da, wenn Angehörige entlastet werden möchten. Die Begleiter stehen den Verwandten und Freunden auch in der Zeit des Abschieds zur Seite. Wir beraten und unterstützen in allen Fragen der Hospizbegleitung und Palliativversorgung individuell telefonisch oder bei einem Gespräch Zuhause. Die ambulanten Hospizangebote sind kostenlos. Eine Begleitung ist an keinerlei Nationalität oder Weltanschauung gebunden.
Ehrenamtliche Mitarbeit
Sie können sich engagieren und das auf vielfältige Weise!
- in der Begleitung schwerstkranker Menschen und ihrer Angehörigen
- in der Öffentlichkeitsarbeit
- in anderen Bereichen des Dienstes
- durch Spenden, Sachmittel oder Aktionen
... jeder mit seiner Persönlichkeit, seinen Begabungen und Fähigkeiten, egal welchen Alters und aus welchen Lebensbezügen. Eine christliche Grundhaltung setzen wir voraus.
Begleitung
Auf die Aufgabe als Hospizbegleiter/In werden Sie durch einen Kurs vorbereitet. Die hauptamtliche Koordinatorin steht Ihnen während Ihres Einsatzes mit Rat und Tat zur Seite. In der Supervision und den regelmäßigen Fortbildungen reflektieren Sie die Erfahrungen aus Ihrer Arbeit. Sie sind nicht allein, rund 60 Ehrenamtliche im Erwachsenenhospizdienst sind mit auf dem Weg.
Wenden Sie sich an
Unsere Ansprechpartnerin in ihrer Pfarreiengemeinschaft:
Christel Wenzel, Malteser Hospizbegleiterin
Telefon.: 06021-56923
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
oder
Malteser Hilfsdienst e.V.
Christina Gripp • Koordinatorin Hospizdienst
Schönbornstraße 38 • 63741 Aschaffenburg
Telefon: 0 60 21 / 41 61–18
Telefax: 0 60 21 / 470 222
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.malteser-aschaffenburg.de
Malteser Hospiz- und Trauerbegleitung ist für Betroffene kostenlos. Damit das weiter so sein kann, sind wir für ihre finanzielle Unterstützung dankbar!
Spendenkonto: DE27 370 601 201 201 222 016
Pax Bank eG
Stichwort „Hospizarbeit“
Kapellenverein e.V. Unterafferbach
Romantisch gelegen - an einem Feldweg oberhalb des Ortes Richtung Breunsberg – ist die Kapelle „Magnificat“ im Ortsteil Unterafferbach. Von der Höhe aus – nur wenige Hundert Meter (Spazierweg) oberhalb von Unterafferbach bietet sich ein wunderbarer Blick auf den Ort im schönen Afferbachtal. Alljährlich finden sich zahlreiche Beter und/oder Wanderer dort ein – zum Beten, Verweilen, Ruhen, Rasten und Genießen der Natur.
Auf Initiative von Karl Kraus aus Goldbach-Unterafferbach entstand die sechseckige Kapelle in Eigenregie unter der fleißigen Mitarbeit der damaligen Jungpensionäre und dank vieler Spenden. Die Gründung des Kapellenvereins datiert vom 29.07.1997, auf dem Kapellenfest am 22.06.2000 erfolgte die Grundsteinlegung. Am 23.06.2001 erfolgte die Einweihung der Marienkapelle durch den damaligen Würzburger Weihbischof Helmut Bauer.
Zur Zeit umfasst der Kapellenverein rund 100 Mitglieder. Mitgliedsbeitrag: 10 € im Jahr.
Vorstand
- Karl Kraus (1. Vorsitzender),
- Herbert Raab (2. Vorsitzender),
- Pfr. Heiner Fleckenstein (Präses),
- Christiane Jörg (Kassiererin),
- Christiane Jörg (Schriftführerin).
Jährlich finden an den Sonntagen im Monat Mai Maiandachten und im Oktober Rosenkranzandachten statt.
Ansprechpartner: Karl Kraus (Tel. 06021-53230). Herzlich willkommen!
Kinderkirche Goldbach
Kinderkirche gestalten - Das Kinderkirchenteam der Pfarreiengemeinschaft Goldbach
Unsere Kinder brauchen Kinderkirche. Dort können sie Kirche mit Kinderaugen sehen, spielerisch entdecken und gemeinsam mit anderen Kindern erleben.
Wir bieten regelmäßig während der Sonntagsgottesdienste abwechselnd in St. Maria Immaculata und St. Nikolaus eine Kinderkirche an. Wir beginnen gemeinsam in der Kirche und gehen nach der Begrüßung mit den Kindern ins Pfarrheim (St. Maria Immaculata) oder in unseren Raum unter der Sakristei (St. Nikolaus).
Kinderkirche ist wie eine Oase, in der unsere Kinder angenommen und ernst genommen werden. Dort kommen sie zu Wort und erfahren kindgerecht mehr über Gott. Sie hören Jesusgeschichten, singen Lieder, basteln und gestalten. In der Kinderkirche lernen Kinder, dass Kirche nichts Langweiliges, Altmodisches und Fremdes ist, sondern ein Geschenk Gottes.
In diesem Jahr hat uns die Corona Pandemie leider übel mit gespielt und deshalb können wir uns nicht treffen.
Wir bieten aber immer wieder Impulse auf unserer Homepage der PG Goldbach an.
Sie finden die Unterlagen in der Rubrik Religiöse Impulse.
Dort können Sie die Impulse und Vorlagen downloaden!
Bitte, nutzen Sie dieses Angebot und geben es auch weiter. Vielen Dank
Zu unserem Team gehören
- Sandra Stegerwald,
- Andreas Schüpany,
- Alexander Mauler
- Jutta Wilz
- Andrea Freund
Termine:
Kinderkirchenplanung 2020 - Pfarreiengemeinschaft Goldbach
Termin Uhrzeit Ort Bemerkungen
17.05.2020 10:00 Bergmesse am Dormeshelgen Kinderkirche unter freiem Himmel
05.07.2020 10:30 St. Maria Immaculata Kinderkirche
26.09.2020 16:00 St. Nikolaus / KJG Hoim Kinderkirche unterwegs - kleine Kinder-Wallfahrt zu Beginn des Kindergarten- / Schuljahres (anschl. Kleiner Snack am KJG-Hoim)
29.11.2020 10:30 St. Nikolaus "Kinderkirche zum 1.Advent"
24.12.2020 16.00 St. Maria Immaculata Kinderkrippenfeier - Wortgottesdienst
Änderungen vorbehalten. Bitte die Vermeldungen in den Gottesdiensten und im Mitteilungsblatt beachten!
Ihr möchtet gerne mitmachen oder habt Anregungen, Ideen & Wünsche? Dann meldet Euch bitte bei uns!
Kontakt
- Pfarramt
Pfarreiengemeinschaft Goldbach,
Email:pg-goldbach(at)bistum-wuerzburg.de;Tel: 06021-51648.
Kirchenchor - St. Nikolaus
"Die Musik drückt das aus,
was nicht gesagt werden kann
und worüber zu schweigen unmöglich ist."
Victor Hugo
Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus Goldbach
Der Kirchenchor St. Nikolaus wurde 1932 gegründet und besteht zurzeit aus circa 50 sowohl Sängerinnen und Sängern, die aus den unterschiedlichsten Gründen den Weg zu unserem Chor gefunden haben und sich wöchentlich einmal treffen, um vielseitige Chorliteratur einzustudieren.
Es werden keine hochqualifizierten Stimmen oder gar solistische Aktivitäten verlangt. Notenkenntnis ist hilfreich, aber nicht zwingend erforderlich. Um Mitglied unseres Chores zu werden, reicht alleine die Freude am Singen.
Singen zur Ehre Gottes und Dienst in der Pfarrgemeinde – das ist unsere erste und wichtigste Aufgabe, die wir sehr ernst nehmen. So gestalten wir jährlich unter anderem die Gottesdienste zu den Hochfesten Ostern und Weihnachten sowie zur Kirchweih und zum Patrozinium. Daneben veranstalten wir auch Konzerte, die von einem begeisterten Publikum gerne besucht werden.
Selbstverständlich kommt auch die Geselligkeit nicht zu kurz: Nach den Proben bleiben einige in gemütlicher Runde noch im Stammlokal sitzen und pflegen die strapazierten Kehlen und Stimm-bänder. Gemeinsame Interessen verbinden uns aber auch in anderen Bereichen. Beim jährlichen Grillfest, bei Wanderungen sowie Ein- oder Mehrtagesausflügen und unserer Adventsfeier genießen wir unsere wirklich besondere Gemeinschaft – die Herzlichkeit in unserer Chorfamilie ist bekannt und wird auch von Gästen geschätzt.
Nachstehend verschiedene Aussagen einiger Chormitglieder.
Ich fühlte mich von Anfang an wohl im Chor, denn ich wurde sehr herzlich aufgenommen.
Weil wir täglich, oft stundenlang, von den modernen Medien berieselt werden, möchte ich mich wenigstens einmal in der Woche für zwei Stunden ganz intensiv und vor allem aktiv mit einer Musik beschäftigen, die ganz tief in mich eindringt, mich bewegt und doch entspannt, kurzum bereichert.
Das „Gänsehautgefühl“ bei einem feierlichen Gottesdienst oder einem Konzert möchte ich nicht mehr missen.
Obwohl ich keine Vorbildung sowie keine Chorerfahrung als Mitglied eines Gesangvereins hatte, habe ich mich im Alter von 62 Jahren noch auf das Abenteuer „Mitglied im Kirchenchor“ eingelassen und es nicht bereut.
Neugierig geworden?
Dann kommen Sie doch zu einer „Schnupperprobe“ in unser Pfarrheim Haus Effata.
- Jeden Dienstag, von 19.00 bis 20.30 Uhr.
Wir freuen uns auf Sie!
- Andrea Springer
1. Vorsitzende
Telefon 06021/550991 - Karsten Schwind
Chorleiter
Mobil 0171/2046783
Kirchenreinigung - St. Nikolaus
Kirchenreinigungsteam St. Nikolaus
Einmal im Monat treffen sich fleißige Frauen in der Nikolaus-Kirche unserer Pfarreiengemeinschaft, um das Gotteshaus auf Vordermann zu bringen, zu wienern und zu putzen, einfach, um alles wieder in neuem Glanz erstrahlen zu lassen. Dazu ist ihnen keine Mühe zu groß und keine Arbeit zu schwer. Die Putzlappen werden eifrig geschwungen, die Kirchenbänke blank poliert und der Fußboden blitz blank gefegt und gewischt.
Dies alles geschieht nicht nur zur Freude der Gemeinde, sondern vor allem und in erster Linie zur größeren Ehre Gottes, der diesen Frauen die Bereitschaft gegeben hat, ihre Aufgabe ehrenamtlich, regelmäßig und immer getreu zu verrichten. Damit jedes Gemeindemitglied sich auch eine konkrete Vorstellung davon machen kann, welche Gesichter sich hinter all der Arbeit verbergen, hier ein Gruppenfoto der fleißigen Helferinnen. An dieser Stelle sei ihnen allen von Herzen ein ganz herzliches „Vergelt's Gott“ ausgesprochen und vielen lieben Dank für ihren treuen Dienst.
Namen der Helferinnen
- Albert Lioba
- Brehm Edeltraud
- Bieber Hildegunde
- Elsässer Anita
- Kern Frieda
- Heeg Waltraud
- Kraus Waltraud
- Krausert Ursula
- Kremer Monika (Organisation)
- Luber Gerlinde
- Maurer Eva-Maria
- Schmidt Rosemarie
- Schnatz Hannelore
- Sittinger Margret
- Sommer Maria
- Trieber Renate
- Völker Rita
- Wenzel Erna
- Zang Maria
Text:
Eva-Maria Maurer
Kirchenumfeldreinigung - St. Nikolaus
Teammitglieder
- Aulbach Klaus, 63773 Goldbach Schulstraße 5, Telf.06021/4049531 - Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
- Kopf Herbert, 63773 Goldbach Spessartstr.32, Telf.06021/55865 - Mail: herbert.kopf(at)ewgmedianet.com
Weitere Teammitglieder sind herzlich willkommen.
Küsterteam - St. Nikolaus
Der Küster (auch Mesner oder Messner genannt) bereitet Gottesdienste vor und nach, leistet Dienste in der Liturgie und betreut die Sakristei. Zu den Aufgaben gehören u. a. das Öffnen und Schließen der Kirche, das Anzünden der Kerzen, das Läuten der Glocken sowie die Vorbereitung der liturgischen Gefäße und Geräte sowie der liturgischen Bücher, die Sorge für den Kirchenschmuck und die liturgischen Gewänder.
Den Küsterdienst in St. Nikolaus versehen zur Zeit Monika Kremer und Robert Koch. Das Team sucht Verstärkung und Unterstützung. Wer sich für diese ehrenvolle Aufgabe interessiert, wendet sich bitte an Robert Koch [01759530681] oder das Pfarrbüro [51648].
Lektoren & Kommunionspender - St. Nikolaus
Lektor
Die Hauptaufgabe des Lektors besteht darin, im Gottesdienst die für den jeweiligen Tag vorgesehenen Schriftlesungen vorzutragen. Das Evangelium der heiligen Messe hingegen wird von einem Diakon oder Priester vorgetragen. Darüber hinaus kann der Lektor auch die Fürbitten, den Eröffnungsvers und den Antwortpsalm verlesen.
Die Aufgaben des Lektors oder der Lektorin können Männer und Frauen erfüllen, die gefirmt und mindestens 16 Jahre alt sein sollen. Der Dienst des Lektors ist ein eigenständiger Dienst, das heißt, der Lektor soll auch dann vortragen, wenn außer dem Zelebranten noch andere Kleriker anwesend sind.
Kommunionspender
Der Dienst des Kommunionspenders ist eine Aufgabe ehrenamtlicher Frauen und Männer. Sie versehen gewissermaßen in der eucharistischen Mahlfeier den "Tischdienst". Es ist dies kein "Ersatzdienst", wenn nicht genügend Priester da sind, sondern gehört zu den Aufgaben, die in der Eucharistie und bei Krankenkommunionen Laien zustehen.
Für beide Ämter werden immer Frauen und Männer gesucht, die die Aufgabe in einigen Gottesdiensten übernehmen würden.
Ansprechpartnerin ist Simone Schäfer, Tel.: 01751673163 oder das Pfarrbüro, Tel.: 5 16 48
Ministranten - St. Nikolaus
Die Ministranten haben während des Gottesdienstes eine wichtige Funktion, sie helfen dem Pfarrer. Sie sammeln die Kollekte und helfen während der Gabenbereitung. Bei Festgottesdiensten übernehmen sie wichtige Aufgaben und gestalten die Feier festlich und lebendig. Besonders schön ist es, wenn sie bei solchen Gottesdiensten in großer Anzahl auftreten.
Wir, die Ministranten von St. Nikolaus, sind eine Gruppe von ca. 25 Mädchen und Jungen, im Alter zwischen 9 und 20 Jahren. Monatlich gibt es einen Ministrantenplan, der vom Oberministrant erstellt wird, in dem jeder Ministrant ca. 3 mal eingesetzt wird.
Auch Abseits des Gottesdienstes führen die Ministranten von St. Nikolaus gemeinsame Aktionen durch, wie zum Beispiel Ministrantenfrühstück, Ostereier färben, Ausflüge oder Filmabende. Jedes Jahr nach der Erstkommunion beginnt die Vorbereitung der neuen Mnistranten. Diese werden anschließend in einem feierlichen Gottesdienst in unsere Ministrantengemeinschaft aufgenommen.
Das Oberministranten-Team von St. Nikolaus wird zurzeit von Amelie Hornung und Emma Lippert geleitet. Für weitere Frage zu unserer Ministrantenarbeit stehen sie, Pfr. Bauer und die beiden Diakone gerne zur Verfügung!
Ansprechpersonen für die Oberministranten sind Amelie Hornung und Emma Lippert. Auch die Diakone Rudi Kraus und MIchael Staskiewitz sowie Pfr. Bauer geben gerne Auskunft.
Ministranten - St. Wendelin
Ministranten St. Wendelin Unterafferbach
Die Ministranten von St. Wendelin Unterafferbach sind eine überschaubare Truppe. Wir sind eingeteilt in 3 Gruppen, die nach Dienstplan in den Gottesdiensten ministrieren.
In jedem Jahr werden die Kommunionkinder angeschrieben, ob sie nicht Interesse hätten an einem Informationstreffen mit mir, dem Diakon Rudi Kraus. So war es auch im Jahr 2019. Und so konnte ich 4 Jungs und ein Mädchen begrüßen, die sich erst einmal schlau machen wollten, was denn so auf sie zukommen könnte, wenn sie zu den Ministranten dazu gingen. Ich hoffe natürlich, dass die 5 dabei bleiben und wir unsere Truppe etwas verstärken können. Es ist leider so, dass in jedem Jahr immer wieder einige ihren Dienst quittieren und es wird für die übrig gebliebenen dann immer schwieriger, den Plan zu erfüllen.
Die Ministranten treffen sich in unregelmäßigen Abständen zu einem gemeinsamen Frühstück. Zusammen mit den Minis von St. Nikolaus waren einige bei einem Wochenende in Gunzenbach dabei. Es fanden auch gemeinsame Grillparties mit den Minis von St. Nikolaus und St. Maria Immaculata statt. Die Sternsingeraktion wird hauptsächlich mit den Ministranten durchgeführt. Eine gute Sache, „Kinder helfen Kindern“. Jedes Jahr sammeln die Minis eine stattliche Summe für den guten Zweck.
Die Einführung der neuen Ministranten findet meistens am „Wendelinustag“, dem Patrozinium unserer Gemeinde statt.
An Weihnachten und Ostern erhalten die Minis eine kleine Belohnung für ihren Einsatz während des Jahres.
Wir sind immer froh, wenn wir „Zuwachs“ bekommen, auch während des Jahres. Wer also Interesse hat, einfach bei mir melden oder in der Sakristei vorbeikommen. Du bist immer herzlich willkommen!
Ich bitte die Eltern und die ganze Gemeinde, unsere Minis bei ihrem Dienst zu unterstützen und vielleicht auch mal ein aufmunterndes Wort zu sagen. Letztlich sind wir alle zum „dienen“ aufgerufen und deshalb wünsche ich Euch und Ihnen ein gutes Miteinander.
Euer/Ihr
Diakon Rudi Kraus
Missionskreis Goldbach
Das Missionsteam stellt sich vor
- Herbert Kopf Goldbach
- Bernadine Angalusha Goldbach – Unterafferbach
- Anna Lena Zang Goldbach
Wir unterstützen nachfolgende Missionsprojekte
- Ndanda / Tansania - Krankenhaus (Missionsbenediktiner Münsterschwarzach)
- Litembo / Tansania - dto dto dto
- Tororo / Uganda - Augenklinik dto dto
- Kakamega / Kenia - Waisenhaus, Schule etc.
- Pater Richard / Polen
- Pater Matthäus / Indien
Gerne nehmen wir auch Personen auf, welche unsere Aufgaben unterstützen. Wir treffen uns etwa zwei Mal im Jahr zur Besprechung unserer Arbeiten.
Konto
Pfarreiengemeinschaft Goldbach
Missionskonto : IBAN : DE 30 795625140500 130745
BIC : GENODEF1AB1
Kontakt
Herbert Kopf - Goldbach - 06021/55865 per E-Mail zu erreichen unter: herbert.kopf(at)ewgmedianet.com
Nachbarschaftshilfen Goldbach
St. Nikolaus / St. Maria Immaculata / St. Wendelin
Wir wollen helfen und unterstützen
- Kranke und Menschen mit Einschränkungen
- Senioren
- Alleinerziehende
- pflegende Angehörige
- ...............
Alle können unseren Dienst in Anspruch nehmen, unabhängig von Alter, Konfession und Nationalität.
Wir sind für Sie da
- Haus- und Krankenbesuche (Unterhaltung, Vorlesen, Spazierengehen)
- Krankenhausbesuchsdienst
- Gespräche und Beratung bei Problemen
- Fahrdienste und Begleitung (Einkauf, Arzt, Behörde, Kirche, Friedhof)
- Einkäufe und Besorgungen
- Kurzfristige Entlastungen bei der Kinder- und Hausaufgabenbetreuung
Wir stellen uns vor
Wir sind Frauen und Männer unterschiedlichen Alters, die Ihre Zeit und Fähigkeiten für Ihren Nächsten einbringen wollen
Wir arbeiten
- ehrenamtlich
- unterliegen der Schweigepflicht
- stehen im Kontakt mit dem Pfarramt und der Gemeinde.
Wollen Sie mitarbeiten?
Wir suchen Menschen, die bereit sind sich und ihre Fähigkeiten helfend einzubringen.
- Sie entscheiden, wie viel Zeit Sie aufbringen.
- Sie sind in Ihrer Zeiteinteilung frei.
- Sie bestimmen, welche Tätigkeiten Sie anbieten.
Hierbei sind Sie nicht allein!
Sie erhalten
- Einweisung und fachliche Begleitung
- Fortbildung
- Oasentage und Austauschtreffen
- Versicherungsschutz
- Auslagenersatz
Sie können uns auch mit einer Spende unterstützen
Geldspenden werden zur Begleichung von anfallenden Kosten, z.B. Benzinkosten verwendet.
Wie können Sie uns erreichen?
Rufen Sie uns an!
- Elfriede Maidhof Tel. 54514
- Pfarrbüro Tel. 51648
- Diakon Rudi Kraus Tel. 369407
- Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Dem Leben nicht mehr Zeit, sondern der Zeit mehr Leben geben.
Ökumene in Goldbach
Die Pfarreiengemeinschaft Goldbach pflegt sehr gute Kontakte zur ev.-luth. Johanneskirche in Goldbach. Wir treffen uns und besuchen uns gegenseitig und führen im Laufe des Jahres verschiedene Veranstaltungen gemeinsam durch. Seit 2016 begrüßen wir gemeinsam an den Ortseingängen:
Das Jahr hindurch pflegen wir gemeinsame ökumenische Veranstaltungen und Projekte. Achten Sie auf aktuelle Informationen aus der Ökumene!
Schönstattfamilie Goldbach
Schönstatt ist als Marienwallfahrtsort in Vallendar bei Koblenz bekannt. Dort gründete am 18.10.1914 Pater Josef Kentenich, Spiritual der Pallottiner, mit einer Gruppe Studenten das Schönstattwerk in einer Kapelle, (Urheiligtum) die der zentrale Mittelpunkt der Bewegung ist. Über 200 sogenannte Filialheiligtümer gibt es in vielen Erdteilen auf der ganzen Welt. In der fasst 100 jährigen Geschichte entfaltete sich daraus eine weltweit verbreitete Glaubens- und Lebensbewegung. Menschen jeden Alters und Standes finden hier Beheimatung und Ausrichtung. Ziel des Schönstattwerkes ist es, am Aufbau einer neuen christlichen Gesellschaftsordnung mitzuwirken. Das Werk teilt sich in 5 Sparten ein (Familien, Frauen, Männer, Jugend, Priester), bestehend aus 25 verschiedenen Gliederungen.
In Goldbach schlossen sich Mitte der 60er Jahre die ersten Familien zu einer Familiengruppe zusammen, nachfolgend bildeten sich Müttergruppen. Später entstanden Jugendgruppen. Aus ihren Reihen sind 2 Priester und eine Marienschwester hervorgegangen.
Die Gruppenmitglieder treffen sich monatlich am 18. dem Gründungstag zur Bündnisfeier, darüber hinaus zu Gesprächen und Diskussionen über den Glauben, die christliche Erziehung und aktuelle Themen. Förderlich ist das Erleben einer großen Familie bei Tagungen und Freizeiten in den verschiedensten Bildungszentren. Darüber hinaus wird auf vielfältige Weise die Geselligkeit gepflegt. Jeder Interessierte ist eingeladen sich den Zielen Schönstatts anzuschließen.
Mittelpunkt der Familie ist das Hausheiligtum in den Wohnungen, ähnlich dem Herrgottswinkel früherer Zeiten. Ein Auftrag unseres Gründers lautet:
„ Nehmen sie das Bild der Gottesmutter und räumen sie ihm einen Ehrenplatz in ihren Wohnungen ein.„
Der Leitgedanke unseres Gründers lautet:
„ Ein Kind Mariens geht nie zu Grunde!“
In unserer Pfarreiengemeinschaft gibt es Mitglieder in örtlichen Gruppen der Familien, Mütter, der Schönstatt Mannes Jugend (SMJ) und Interessenten der Wallfahrtsbewegung. Schönstätter arbeiten in der Pfarrei mit, tragen Verantwortung in PGR und KV und bringen sich bei der Gottesdienstgestaltung mit ein. Das beschädigte Stutzhelgen wurde von uns restauriert und im November 1972 geweiht. Zum Abschluss des Marianischen Jahres 1987 haben wir in der Fischergasse in Unterafferbach den Marienstein mit der Aufschrift
„ Maria, selig bist du, weil du geglaubt hast“
erarbeitet und gesetzt.
Kontakt
Birgit und Frank Thalheimer
Tel: 0 60 21/ 58 87 80
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Für weitere Infos
- in unserer Diözese Würzburg: www.schoenstatt-wuerzburg.de
- Für Gesamtschönstatt: www.schoenstatt.de
Schönstatt-Mannesjugend - St. Maria Immaculata
Die Schönstattmannesjugend (kurz SMJ genannt) Goldbach heißt Dich herzlich Willkommen!
Wir gehören zu der Region „Untermain“ - SMJ-Untermain auffallend anders
Die Schönstatt-Mannesjugend ist ein Teil der internationalen Schönstattbewegung. Mit unserer Arbeit wollen wir die Persönlichkeit jedes Einzelnen fördern und fordern und gemeinsam Gottes Spuren im Alltag suchen. Action, Sport und Abenteuer gehören auch dazu. Jeder ist eingeladen mitzumachen und sich mit seinen eigenen Fähigkeiten und Neigungen einzubringen. Es gibt keinerlei Verpflichtungen oder Mitgliedsbeiträge.
SMJ macht Spaß!
Auch in unserer Pfarrei gibt es seit langen Jahren Gruppen der Schönstatt-Mannesjugend. Wir wollen, dass die Kinder Spaß und Abwechslung zu ihrem Alltag in der Schule bekommen und dass neue Freundschaften entstehen. Eckpfeiler unserer Jugendarbeit sind das große Sommerzeltlager und zwei sogenannte Abteilungstage, die jeweils an einem Wochenende im Herbst und Frühling stattfinden.
Ziel unserer Jugendarbeit ist es, den Kindern den christlichen Glauben und Werte wie Toleranz, Gemeinschaft, Ehrlichkeit und Vertrauen zu vermitteln und dies direkt vor Ort in und für unsere Pfarrei St. Maria Immaculata und die Pfarreiengemeinschaft Goldbach, in der wir uns beheimatet fühlen. Aktuell betreuen Michael Olbrich und Jonas Kerber eine Gruppe von ca. 10 Jungs im Alter von 9 bis 12 Jahren.
Informationen und Auskünfte erhalten Sie in Goldbach bei
- Philipp Scherer , Oberer Wingert 2, Tel: 54985
- Michael Olbrich, Am Wingert, Tel: 540804
- Philipp Kerber, Ludwigsstrasse 31, Tel: 53196
- Jonas Kerber, Ludwigstrasse 31, Tel: 53196
Gerne können Sie auch folgende Seiten im Internet besuchen und sich über die Schönstattbewegung informieren
Senioren - St. Wendelin
Die Senioren in St. Wendelin treffen sich jeden Mittwoch um 10.00 Uhr an der Bushaltestelle. Karl Kraus sucht immer ein Lokal im Landkreis aus, das wir besuchen um dort zu essen. Unterwegs singen wir in einer Kapelle oder in der Ortskirche ein Lied. Im Lokal werden Neuigkeiten vom Ort und auch in der Gesellschaft diskutiert. Wir sind ca. 20 Personen, die immer dabei sind und sich auf den nächsten Mittwoch freuen.
Seniorentanz - St. Nikolaus
Seniorentanz ist die charmanteste Art Gymnastik zu treiben.
Körper, Geist und Seele werden gefördert und das Selbstbewusstsein gestärkt.
Tanzen hält Körper, Geist und Seele fit, das gilt für Jung und Alt. Tanzen ist für Ältere einfach ideal, da es viel Koordination und Ausdauer erfordert. Aber auch Rhythmus spielt eine wichtige Rolle. Durch die Gruppe werden neue Freundschaften geschlossen und fröhliche Geselligkeit trägt mit zum Wohlbefinden bei. Nicht nur das, Tanzen verhilft zu einer besseren Körperhaltung und die wiederum stärkt das Selbstbewusstsein. Tanzen ist auch ein ideales Gedächtnistraining, denn wir merken uns Schrittfolgen. Auch wird das Gehirn besser durchblutet und mit Sauerstoff versorgt, wenn wir uns bewegen.
Mach mit, bleib fit!
- Tanzen? - warum nicht?
- Bewegen? - warum nicht?
- Gehirnjogging? - warum nicht?
Machen Sie mit?!
Herzlich willkommen immer donnerstags (außer Schulferien) in der Zeit von 14.30 – 16.00 Uhr im Haus „Effata“ Goldbach.
Ansprechpartnerin und Trainerin ist Frau Marianne Zellfelder Tel.: 06093/631
St. Johannisverein Goldbach
Vorstandschaft
- 1. Vorsitzender: Pfarrer Alfred Bauer
- 2. Vorsitzender: Thomas Reinelt
- Kassier: Edgar Krausert
- Schriftführerin: Simone Schäfer
- Beisitzerin: Anita Elsässer
Der St. Johannisverein ist Träger der Kindergärten St. Nikolaus (Marienstraße 24), St. Christophorus (Sudetenlandstraße 6) und St. Maria Immaculata (Am Hilpernstein).
Zweck des Vereins ist die Förderung caritativer und sozialer Hilfen im Sinne der Präambel zu seiner Satzung. Er bezweckt insbesondere die planmäßige Ausübung und Förderung der Bildung und Erziehung des Kindes nach christlichen Grundsätzen durch den Betrieb und die Unterhaltung von Kindertagesstätten.
Mehr Informationen zu den Kindergärten finden Sie hier.
Direkt zu den Webseiten der Kindergärten
Theathergruppe 'Guck emol' - St. Nikolaus
Wie der Name unserer Gruppe vermuten lässt, spielen wir in Mundart, natürlich in „golwischer“. Auf unserem Programm stehen ausschließlich Komödien und es gibt immer etwas zu lachen. Aber selbst neue Goldbacher Mitbürger – Roigeblackte – werden sich schnell in den Dialekt einhören und einen vergnüglichen Abend im Haus Effata verbringen können.
Unsere Aufführungen finden üblicherweise im November statt. Durch Plakate und Anzeigen im Mitteilungsblatt werden Sie rechtzeitig darauf aufmerksam gemacht.
Wir würden uns freuen, auch Sie bei unseren Aufführungen begrüßen zu dürfen.
Der Erlös aus unseren Aufführungen geht als Spende an die Pfarrei St. Nikolaus zur Erhaltung des Hauses Effata.
Ansprechpartner
Ursula Kohnen. Die Telefonnummer erfahren Sie über das Pfarrbüro, Tel.: 06021 51648.
Pfarrheime
Hier stellen wir Ihnen unsere Pfarrheime vor..
Haus Effata - St. Nikolaus
Pfarrheim Haus Effata Goldbach
Außer dem großen Saal verfügt das Haus Effata über mehrere Gruppenräume in unterschiedlicher Größe, einen Meditationsraum und eine gut ausgestattete, große Küche.
Ansprechpartner
Heidi Geis, Telefon: 06021 - 54434
Adresse von Haus Effata
Schulstraße 15, 63773 Goldbach - Telefon im Haus: 06021 - 57358
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Haus Emmaus - Unterafferbach
Haus Emmaus Unterafferbach
Der freundliche, helle Saal im ersten Stock hat Platz im Saal für ca. 90 Personen an Tischen. Es gibt weitere Gruppenräume im Erdgeschoss und im 2. Stock (werden separat verwaltet). Es ist eine gut ausgestattete Küche vorhanden. Es gibt Parkplätze hinter dem Haus Emmaus (Foto oben: Blick vom Parkplatz auf das Haus). Das Haus bietet barrierefreie Zugänge zu Erdgeschoss und 1. Stock.
Konditionen
Die Konditionen für die Vermietung entnehmen Sie bitte dem Mustermietvertrag, den Sie unten auf der Seite downloaden können.
Ansprechpartner
- Dieter Bauer, Tel. 54320 oder Handy 0175 188 6680
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Adresse von Haus Emmaus
Hauptstr. 436, Goldbach-Unterafferbach, Tel.: 06021 – 56 06 68
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Bildergalerie
Kegelbahn am Hilpernstein - St. Maria Immaculata
Bahn frei … im Pfarrheim am Hilpernstein! Lust auf einen Kegelabend?
Die Kegelbahn im Pfarrheim am Hilpernstein wird neu hergerichtet und steht ab sofort wieder für Gruppen und Familien zur Verfügung!
Es gibt Platz für bis zu 25 Personen, eine Auswahl an Getränken, kostenlose Parkplätze direkt vor dem Pfarrheim. Und da es nur eine Bahn ist, bleibt die Gruppe unter sich!
Weitere Informationen bei Christina Krausert (52250).